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(BIAJ) 5,2 Prozent. Die Ausbildungsquote, der Anteil der Auszubildenden an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, sank von 6,5 Prozent Ende 2008 um 1,3 Prozentpunkte auf 5,2 Prozent Ende 2014. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden (Beschäftigungsstatistik) sank von Ende 2008 bis Ende 2014 um 221.000 (12,3 Prozent) auf 1,583 Millionen ("darunter" 1,359 Millionen Auszubildende gemäß Berufsbildungsstatistik). Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten stieg im entsprechenden Zeitraum um 2,498 Millionen (9,0 Prozent) auf 30,398 Millionen.
In den Ländern reicht die Ausbildungsquote am betrieblichen Ausbildungsort (Arbeitsort) Ende 2014 von 6,2 Prozent in Schleswig-Holstein bis 3,6 Prozent in Berlin. Ende 2008 reichte die Ausbildungsquote in den Ländern von 8,0 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern bis 5,0 Prozent in Hamburg. Der geringste Rückgang der Ausbildungsquote wurde in diesem Beobachtungszeitraum (2008 – 2014) für das Land Bremen und Nordrhein-Westfalen ermittelt (0,7 Prozentpunkte).
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 11. Februar 2016 mit den Bundes- und Länderdaten zu den Ausbildungsquoten (am Arbeitsort), den Auszubildenden (gemäß Beschäftigungs- und Berufsbildungsstatistik) und den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Ende 2008 bis Ende 2014), differenziert nach Geschlecht, finden Sie hier: Download (PDF: 6 Seiten - eine Text- und 5 Tabellen-Seiten) Hinweis: Eine für den Berichtszeitraum 2008 bis 2015 aktualisierte (neu berechnete) Fassung vom 28. März 2017 finden Sie hier: Download_BIAJ20170328