(BIAJ) In der Kleinen Anfrage der Fraktion der SPD in der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) vom 3. März 2015, „Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz“ (Anhang im Download), wird eine Institution „vermisst“, die sich selbst als „eine der wichtigsten Institutionen in der Stadt Bremen“ sieht. Gemeint ist die „gemeinsame Einrichtung“ Jobcenter Bremen Stadt.

Für das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) ein Anlass für weitere „kleine Fragen“. Eine lautet: Trifft es zu, dass in der Stadt Bremen im Juni 2014 von 2.699 Bewerberinnen und Bewerbern für Berufsausbildungsstellen 1.237 (45,8 Prozent) selbst bzw. deren Eltern auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (Hartz IV) angewiesen waren?

Die gesamte (einseitige) BIAJ-Kurzmitteilung vom 4. März 2015 anlässlich der Kleinen Anfrage der SPD-Bürgerschaftsfraktion finden Sie hier: Download (PDF)


Die Antworten der Bremer Senats vom 14. April 2015 auf die Kleine Anfrage der SPD-Fraktion, die kein großes Bemühen erkennen lassen, die Qualität der Fragen zu überbieten (u.a. ohne Hinweis auf die Ausbildungsvermittlung durch das Jobcenter Bremen Stadt)  finden Sie hier: Download_Antwort (Fortsetzung folgt)


BIAJ-Vermerk vom 16. April 2015 zur Beantwortung der Kleinen Anfrage der SPD-Fraktion durch den Bremer Senat - mit ersten Daten zu den "Integrationen" in duale und vollqualifizierende schulische Ausbildung durch das Jobcenter Bremen Stadt, die zu Fragen anregen (könnten): Download_BIAJ_Vermerk_20150416