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Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich September 2016

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Erstellt: 29. September 2016

(BIAJ) 4,726 Millionen Arbeitsuchende im September 2016 (14.000 weniger als im September 2015): 2,608 Millionen als Arbeitslose registrierte Arbeitsuchende (100.000 weniger als im September 2015) und 2,118 Millionen nichtarbeitslose Arbeitsuchende (87.000 mehr als im September 2015). (Rundungsdifferenz 1.000) (vgl. Tabelle 1 und zur Verteilung auf die beiden Rechtskreise - 156 Agenturen für Arbeit und 408 Jobcenter - vgl. Tabellen 2 und 3)
45,6 Prozent (1,190 Millionen) der im September 2016 registrierten Arbeitslosen sind Frauen. (September 2015: 46,7 Prozent) (vgl. Tabelle 4) Die Arbeitslosenquote im September 2016: 5,9 Prozent. (vgl. Tabelle 5 mit den Berechnungsgrundlagen der Arbeitslosenquoten der Frauen und Männer im Bund und in den Ländern)
4,279 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB: Arbeitslosengeld II) im September 2016, darunter 1,820 Millionen (42,5 Prozent) als Arbeitslose im Rechtskreis SGB II (Hartz IV) registriert. (September 2015: 4,287 Millionen ELB, darunter 44,5 Prozent als Arbeitslose registriert) (vgl. Tabelle 6)
Siehe dazu und zum Ländervergleich mit bemerkenswerten Veränderungsraten im Vorjahresvergleich die sechs unkommentierten BIAJ-Tabellen: BIAJ20160929 (PDF: sechs Seiten DIN A4 quer) (Bremische Ergänzung: hier)


Kinderbetreuung (u3) im Land Bremen: 27,0 Prozent - amtliche und bremische Berechnungsmethoden

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Erstellt: 28. September 2016

(BIAJ) 27,0 Prozent im Land Bremen!? Diese vom Statistischen Bundesamt (Destatis) ermittelte Betreuungsquote (1) der Kinder im Alter von unter drei Jahren am 1. März 2016 wurde heute (28.09.2016) veröffentlicht (Destatis20162809). Die 27,0 Prozent stimmen (wie erwartet) mit der vom BIAJ vorab ermittelten und am 27. Juli 2016 veröffentlichten Betreuungsquote für das Land Bremen überein. Die BIAJ-Kurzmitteilung vom 27. Juni 2016 (BIAJ20160727) endete mit einem Wunsch zu einer Ankündigung in der Koalitionsvereinbarung. (2) Die Ankündigung: „Die Kindertagesbetreuung für die unter Dreijährigen in der Stadt Bremen wollen wir ausweiten, um so – bei Beibehaltung hoher Qualitätsstandards in der Betreuung – eine Versorgungsquote von mindestens 50 Prozent in allen Stadtteilen zu erreichen.“ (2) Der Wunsch: "Ein Vergleich der Berechnungsmethoden wäre wünschenswert." Ein von der interessierten Öffentlichkeit nachvollziehbarer Vergleich der amtlichen und der "bremischen" Berechnungsmethoden (für das Land Bremen und seine beiden Städte) wurde bisher nicht veröffentlicht. Der heute veröffentlichte Ländervergleich der Betreuungsquoten durch das Statistische Bundesamt wäre für den Bremer Senat ein guter Anlass, dies nachzuholen. Zur Erinnerung: Wenige Tage vor der Bürgerschaftswahl 2015, am 21. April 2015, hieß es in einer Presseinformation des Bremer Senats: "Derzeit liegt in der Stadt Bremen die Betreuungsquote für Kinder unter drei Jahren bei 45 Prozent ..." (3)
Fußnoten:

Weiterlesen: Kinderbetreuung (u3) im Land Bremen: 27,0 Prozent - amtliche und bremische Berechnungsmethoden

SGB II-Eingliederungstitel 2016: Jobcenter Bremen und Bremerhaven - Januar bis August 2016

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Erstellt: 26. September 2016

(BIAJ) Vom Jobcenter Bremen Stadt wurden von Januar bis August 2016 (66,6 Prozent des Haushaltsjahres) insgesamt 30,9 Millionen Euro (57,7 Prozent) der für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" zugeteilten 53,6 Millionen Euro ausgegeben, 4,0 Millionen Euro mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (Januar bis August 2015). Vom Jobcenter Bremerhaven wurden von Januar bis August 2016 insgesamt 7,5 Millionen Euro (45,5 Prozent) der für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" zugeteilten 16,5 Millionen Euro ausgegeben, 0,9 Millionen Euro weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Siehe dazu und zu den Ausgaben für die einzelnen Leistungen die BIAJ-Materialien vom 26. September 2016: Download (4 PDF-Seiten)


Einkommensarmut, Migrationsstatus, deutsche Staatsangehörigkeit, Geschlecht 2015

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Erstellt: 22. September 2016

(BIAJ) 12,8 Millionen (weiblich 6,8 Millionen) von 81,4 Millionen (weiblich: 41,4 Millionen): 15,7 Prozent der Bevölkerung (16,3 Prozent der weiblichen Bevölkerung) galten gemäß Sozialberichterstattung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im Jahr 2015 als "(relativ) einkommensarm". ("Armutsgefährdungsquote") Die nach Migrationsstatus (ohne bzw. mit Migrationshintergrund), Staatsangehörigkeit (nicht bzw. ohne deutsche Staatsangehörigkeit) und Geschlecht differenzierten Armutsgefährdungsquoten reichen in der Bundesrepublik Deutschland von 11,8 Prozent der männlichen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund bis 34,6 Prozent der weiblichen Bevölkerung ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Eine einseitige Übersicht mit den differenzierten vom BIAJ berechneten absoluten Bevölkerungszahlen und den amtlichen "Armutsgefährdungsquoten" im Jahr 2015 finden Sie in der BIAJ-Kurzmitteilung vom 22. September 2016: Download (PDF: zwei Seiten)


Zugeteilte Bundesmittel und Ausgaben bis August 2016 für "SGB II-Eingliederungsleistungen" (Jobcenter gE)

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Erstellt: 19. September 2016

(BIAJ) Die 303 Jobcenter gE ("gemeinsame Einrichtungen" von Agenturen für Arbeit/Bundesagentur für Arbeit und Kommunen) gaben von Januar bis August 2016 für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" (EGL) insgesamt 1,392 Milliarden Euro aus, 47,7 Prozent der für EGL zugeteilten 2,919 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr (2015) wurden von den Jobcentern gE bis August insgesamt 1,405 Milliarden Euro (52,1 Prozent) der für 2015 zugeteilten 2,698 Milliarden Euro für EGL ausgegeben.

Wie stellt sich dies in den einzelnen Ländern - in den besonders "auffälligen Ländern" Saarland und Thüringen und in den anderen 14 Ländern - dar? Wie haben sich die monatlichen EGL-Ausgaben der Jobcenter gE in den 55 Monaten vor dem August 2016 entwickelt? Und eine unbeantwortete Frage: Werden 2016 von den Jobcentern mehr oder weniger als 541,7 Millionen Euro von den zugeteilten EGL-Mitteln nicht für EGL ausgegeben? Siehe dazu die Abbildungen und die Tabelle (mit kurzem Text unter der Tabelle auf Seite 3) in den BIAJ-Materialien vom 19. September 2016: Download_Teil1 und Download_Teil2 (PDF: 20 Seiten DIN A4 quer; aus technischen Gründen leider in zwei Teilen: Seite 1 bis 10 und Seite 11 bis 20)


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