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Armutsgefährdungs- und Arbeitslosenquoten im Vergleich: Bund, Länder 2005 bis 2011

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Erstellt: 13. September 2012
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Anlässlich der heutigen Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes zur Armutsgefährdung im Bund und in den Ländern hat das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) seinen Vergleich der Armutsgefährdungsquoten mit den Arbeitslosenquoten im Bund und den Ländern bis 2011 aktualisiert, insgesamt und differenziert nach Geschlecht.

Dieser Vergleich könnte auch mit Blick auf die aktuelle Lohn- und Rentendiskussion von Interesse sein.

Die BIAJ-Materialien vom 13. September 2012 finden Sie hier: Download


Bundesrepublik Deutschland: "ärmere" und "reichere Hälfte", "ärmstes" und "reichstes Fünftel" (Ende 2011)

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Erstellt: 12. September 2012
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Im „ärmsten Fünftel“ (20 Prozent) der Bundesrepublik Deutschland, in den 65 Kreisen mit der höchsten Arbeitslosengeld II-Quote im Dezember 2011, lebten 37,2 Prozent der Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen, 34,5 Prozent der registrierten Arbeitslosen, 25,2 Prozent der Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (SGB III) und 18,7 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Alter von unter 65 Jahren. Im „ärmsten Fünftel“ standen rechnerisch jeweils 1.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Alter von unter 65 Jahren 309 Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen gegenüber – zwischen 421 in der Stadt Bremerhaven und 207 im Landkreis Leipzig.

Im „reichsten Fünftel“ kamen auf jeweils 1.000 registrierte Arbeitslose rechnerisch 479 Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (SGB III) im „ärmsten Fünftel“ kamen dagegen auf jeweils 1.000 registrierte Arbeitslose lediglich 204 Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (SGB III).

Die gesamten BIAJ-Materialien vom 12. September 2012 mit zusammengefassten Kreisdaten für die „ärmere“ und „reichere Hälfte“ und das „ärmste“ und „reichste Fünftel“ der Bundesrepublik Deutschland und die Grunddaten für die einzelnen Kreise (insgesamt 402) finden Sie hier: Download


SGB II-Eingliederungstitel: Ausgaben in den ersten acht Monaten 2012 (Bund, Länder; ohne zkT)

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Erstellt: 10. September 2012
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Den Jobcentern (hier immer ohne die „Optionskommunen“ alias zkT) wurden für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" im Haushaltsjahr 2012 Bundesmittel in Höhe von insgesamt 2,843 Milliarden Euro zugewiesen. Lediglich 1,410 Milliarden Euro (49,6%) davon wurden in den ersten acht Monaten für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" ausgegeben. Die bisherigen Abrechnungsergebnisse zeigen: die Ausgaben für SGB II-"Leistungen zur Eingliederung" werden auch im laufenden Haushaltsjahr deutlich unter dem für diesen Zweck zugewiesenen Mittelvolumen liegen.

Wie sich dies in den einzelnen Ländern (ohne zkT) darstellt und für welche (ausgewählten) Leistungen die bisherigen Ausgaben erfolgten finden Sie in den BIAJ-Materialien vom 10. September 2012: Download (aktualisiert am 11. Oktober 2012: hier1)


Hinweis: Daten zu den beiden bremischen Jobcentern (JC Bremen und JC Bremerhaven) finden Sie in der Aktualisierung der BIAJ-Materialien vom 2. August 2012: hier


Bevölkerung im Alter von unter 25 Jahren in Bremen und Bremerhaven (Geburtsjahre 1976 bis 2011)

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Erstellt: 04. September 2012
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Die drei unkommentierten Tabellen mit kurzen Lesehilfen enthalten die Bevölkerungszahlen der Geburtsjahre 1976 bis 2011 im Alter von 0, 1, 2 ... 24 Jahren in den Städten Bremen und Bremerhaven und im Land Bremen. Inwieweit diese Bevölkerungsfortschreibung nach dem Zensus 2011 noch Bestand haben wird, bleibt abzuwarten.

Die BIAJ-Materialien vom 04. September 2012 finden Sie hier: Download (ältere Version – Geburtsjahre 1974 bis 2009: hier)


Schuljahresbeginn in Niedersachsen und Bremen: Anmerkung zu einer falschen dpa-Meldung

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Erstellt: 03. September 2012
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Schuljahresbeginn 2012/13 in Niedersachsen und Bremen:  „Für 915.000 Schüler in Bremen und Nieder­sachsen enden Ferien“.

Diese Meldung ist falsch: Die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die in dieser Woche an den allgemeinbildenden Schulen in den Ländern Niedersachsen und Bremen das Schuljahr 2012/13 beginnen, ist weitaus größer. Etwa 35.000 Schülerinnen und Schüler wurden "vergessen".

Zu den (zwei) Fehlern, die zu dieser falschen Meldung führten, lesen Sie hier. (3. September 2012: mit einem Nachtrag zu den "besonderen bremischen Zahlen" in der Pressemitteilung des Bildungsressorts)


Antwort auf die Frage im Nachtrag zu den "besonderen bremischen Zahlen": Die in der Pressemitteilung zum Schuljahresbeginn 2012/13 genannten 4.948 Lehrerinnen und Lehrer beziehen sich auf die allgemeinbildenden und beruflichen öffentlichen Schulen in der Stadt Bremen. Die in der Pressemitteilung genannte Zahl der Schülerinnen und Schüler bezieht sich dagegen auf die allgemeinbildenden öffentlichen Schulen. (Auskunft des Bildungressorts) Siehe dazu auch die BaSta-Mitteilung vom 5. Oktober 2012: hier2 .

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