(BIAJ) Von Bayern und Thüringen bis Nordrhein-Westfalen und Bremen (immer Rang 16). Im September 2017 reichte die (jährliche) "Integrationsquote“ der Frauen (K2_F) von 24,4 Prozent in Bayern und 24,0 Prozent in Thüringen bis 16,3 Prozent in Nordrhein-Westfalen und 14,4 Prozent im Land Bremen. (nachrichtlich Männer: von 39,3 Prozent in Bayern bis 24,0 Prozent in Bremen) Die (jährliche) "Integrationsquote" der Frauen, berechnet auf Basis "bedarfsdeckender Integrationen" (K2_F bd) , reichte im Juni 2017 (aktuellster Berichtsmonat) von 10,9 Prozent in Bayern und 10,3 Prozent in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern bis 6,5 Prozent in Nordrhein-Westfalen und 5,9 Prozent im Land Bremen. Die BIAJ-Materialien vom 07. März 2018 zur Entwicklung der "Integrationsquoten“ der Frauen (in vier verschiedenen Berechnungsvarianten)* und der Berechnungsgrundlagen dieser "Integrationsquoten" im Ländervergleich (und in den beiden bremischen Städten) seit November 2015 finden Sie hier: Download_BIAJ20180307 (PDF: 11 Seiten; die Seiten 4 bis 11: DIN A4 quer)
* amtlich: "Kennzahl K2_F" (§ 48a SGB II); ergänzend: "Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung", "bedarfsdeckende Integrationen" und "kontinuierliche Beschäftigung nach Integration") (Weitere BIAJ-Informationen zum Thema "Hartz IV" hier.)
Frauen und SGB II (Hartz IV): „Integrationen“ und „Integrationsquoten“ im Ländervergleich
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