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Jobcenter gE: Eingliederungsmittel und deren Ausschöpfung im ersten Halbjahr 2017 – Bund und Länder

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Erstellt: 13. Juli 2017

(BIAJ) Die 303 Jobcenter gE ("gemeinsame Einrichtungen") haben im ersten Halbjahr 2017 insgesamt 1,232 Milliarden Euro für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" (Hartz IV) ausgegeben. Dies waren 239 Millionen Euro mehr als im ersten Halbjahr 2016. Gemessen an den zugeteilten Bundesmitteln für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ im Haushaltsjahr 2017 wurden im ersten Halbjahr 2017 40,2 Prozent der zugeteilten Mittel für diese Leistungen ausgegeben. (erstes Halbjahr 2016: 34,0 Prozent)

In den letzten 12 Monaten, von Juli 2016 bis Juni 2017, wurden von den Jobcentern gE durchschnittlich 796 Euro pro erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ ausgegeben, nach 650 Euro von Juli 2015 bis Juni 2016. Im „Agenda-Jahr“ 2010 wurden von allen Jobcentern durchschnittlich 1.167 Euro pro ELB für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ ausgegeben.

Weitere differenzierte Informationen zu den Ausgaben im Bund und in den Ländern (Jobcenter gE) im ersten Halbjahr der Haushaltsjahre 2016 und 2017 (und im Haushaltsjahr 2016 insgesamt) finden Sie in den BIAJ-Materialen vom 13. Juli 2017: Download_BIAJ20170713 (PDF: 3 Text und 17 Tabellenseiten, jeweils eine für den Bund und die 16 Länder)
Aktuelle Informationen zum Thema Finanzierung SGB II (u.a. "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II") finden Sie hier.


Registrierte Arbeitslose und erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2005 – Juni 2017 – Bund und Länder

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Erstellt: 10. Juli 2017

(BIAJ) Ein Vergleich der Entwicklung des Bestandes der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (Arbeitslosengeld II) mit der Entwicklung der bei den Agenturen für Arbeit (Arbeitsagenturen) und Jobcentern registrierten Arbeitslosen insgesamt (SGB III und SGB II) im Bund und in den 16 Ländern seit Einführung des SGB II (Hartz IV) im Januar 2005: 17 unkommentierte Abbildungen und eine Tabelle. (Seite 4 bis 20)  Nachrichtlich (Seite 21 und 22) angefügt: Ein entsprechender Vergleich mit der Entwicklung der Zahl (Bestand) der Empfängerinnen und Empfänger von beitragsfinanziertem Arbeitslosengeld (SGB III) in der Bundesrepublik Deutschland. Und: Ein entsprechender Vergleich mit der Entwicklung der Zahl (Bestand) der Leistungsempfängerinnen und -empfänger von Arbeitslosengeld (SGB III) und Arbeitslosengeld II (zusammen). Die BIAJ-Materialien vom 10. Juli 2017 finden Sie hier (aus technischen Gründen) in zwei Teilen: Download_1_BIAJ20170710 (PDF: Seite 1-14), Download_2_BIAJ20170710 (PDF: Seite 15-22)


Beauftragte für Chancengleichheit im SGB II: Was will die SPD?

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Erstellt: 05. Juli 2017

(BIAJ) „§ 18e Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt“, so lautet die Angabe zum § 18e, der zum 1. Januar 2011 in das SGB II (Sozialgesetzbuch Zweites Buch - Grundsicherung für Arbeitsuchende) eingefügt wurde. (siehe unten) Die Begründung für die Einfügung des § 18e SGB II findet man Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP (!) vom 4. Mai 2010. (siehe unten) Sieben Jahre danach fordert die SPD in ihrem „Regierungsprogramm 2017 bis 2021“ („Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit: Zukunft sichern, Europa stärken“): „Um die Chancen von langzeitarbeitslosen Frauen zu verbessern, wollen wir die bewährten Beauftragten für Chancengleichheit auch im SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) verankern.“ (Seite 19)
Was ist damit ("verankern") gemeint? Wie soll der § 18e SGB II geändert werden? Und: Warum erfolgten diese Änderungen nicht in der laufenden Legislaturperiode? #
Eine Antwort aus dem SPD-Parteivorstand vom 16. August 2017: "Für uns haben die Beauftragten für Chancengleichheit eine wichtige Bedeutung, um die Chancen langzeitarbeitsloser Frauen zu verbessern. Deshalb haben wir diesen Gedanken explizit in unser Programm aufgenommen. Sie haben Recht, dass es die Beauftragten für Chancengleichheit seit geraumer Zeit in den Jobcentern vorgesehen ist. Das soll auch so bleiben." (eMail) Eine wirklich bemerkenswerte Forderung im "Regierungsprogramm 2017 bis 2021". Aber leider keine wirklich ehrliche Antwort. #

Weiterlesen: Beauftragte für Chancengleichheit im SGB II: Was will die SPD?

Ranking der Arbeitslosenquoten in den 16 Ländern und 15 Großstädten - 2003 bzw. 2008 bis Juni 2017 (zwei Abbildungen)

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Erstellt: 03. Juli 2017

(BIAJ) Ranking der (jahresdurchschnittlichen) Arbeitslosenquoten der 16 Länder von 2003 bis Juni 2017 (u.a.: Hamburg wieder auf Rang 9) und Ranking der (jahresdurchschnittlichen) Arbeitslosenquoten der 15 Großstädte (mit einer Bevölkerung von über 400.000; incl. Region Hannover) von 2008 bis Juni 2017 (u.a.: Dresden vor Hamburg). Unkommentierte BIAJ-Abbildungen vom 3. Juli 2017:

Weiterlesen: Ranking der Arbeitslosenquoten in den 16 Ländern und 15 Großstädten - 2003 bzw. 2008 bis Juni 2017...

Bremen und Bremerhaven: Arbeitsuchende in den Rechtskreisen SGB III und SGB II (Hartz IV) im Juni 2017

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Erstellt: 03. Juli 2017

(BIAJ) Land Bremen im Juni 2017: Im 16-Länder-Vergleich der Arbeitslosenquoten im Monat Juni wie schon im Juni der Jahre 2015 und 2016 auf Rang 16. (siehe Abbildung unten)
Ein ergänzender Blick* auf die 53.081 Arbeitsuchenden in der Stadt Bremen (1.526 mehr als im Juni 2016) und die 14.415 Arbeitsuchenden in der Stadt Bremerhaven (195 weniger als im Juni 2016). Wie verteilen sich die Arbeitsuchenden im Juni 2017 auf die arbeitslosen Arbeitsuchenden (registrierte Arbeitslose) und die gemäß der amtlichen Statistik nicht arbeitslosen Arbeitsuchenden und wie auf die beiden Rechtskreise (SGB III: Agentur für Arbeit; SGB II: Jobcenter) und wie stellt sich dies im Vergleich zum Juni 2016 dar? Und wie verhält sich dies im Rechtskreis SGB II (Hartz IV) zur Entwicklung der Zahl (des Bestandes) der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB). Siehe hier: Download_BIAJ20170703HB (PDF: eine Seite)
* siehe dazu auch den BIAJ-Ländervergleich: Download_BIAJ20170703. (PDF: 8 Seiten)
land bremen im juni alq ranking


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