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Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich November 2017

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Erstellt: 30. November 2017

(BIAJ) Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im November 2017 und November 2016 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV) - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 30. November 2017: Download_BIAJ20171130 (zwei Text- und sechs Tabellenseiten)
Bremische Ergänzung (mit einer Anmerkung zu einer dpa-Meldung im Weser-Kurier): Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Bremen Stadt und Land und Bremerhaven im November 2017: Download_BIAJ20171130HB (PDF: eine Seite)


Bewerberinnen und Bewerber „ohne Angabe eines Verbleibs“ und „einmündende Bewerber“ ("Ausbildungsvermittlungsstatistik")

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Erstellt: 27. November 2017

(BIAJ) Materialien und Fragen zum „Status der Ausbildungsuche“ und „Art des Verbleibs“ in der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zum „Ausbildungsstellenmarkt“ bzw. „Ausbildungsvermittlungsstatistik“.
Von den insgesamt 547.824 Bewerberinnen und Bewerbern für Berufsausbildungsstellen im Berufsberatungsjahr 2016/17 wurden von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) nach „Art des Verbleibs“ am Ende des Berufsberatungsjahres (30. September 2017) 21,5 Prozent (118.019) als „ohne Angabe des Verbleibs“ registriert. (Land Bremen: 32,1 Prozent; Stadt Bremen: 36,2 Prozent; Bremerhaven: 22,3 Prozent) Die hohe Zahl der bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen "ohne Angabe des Verbleibs" (und die geringe Zahl "einmündender Bewerber") wirft Fragen auf. Insbesondere auch vor dem Hintergund des zum 1. April 2005 in das Berufsbildungsgesetz (BBiG) eingefügen § 35 Absatz 3. In § 35 Absatz 3 BBiG heißt es: „Die nach § 34 Abs. 2 Nr. 1, 4, 6 und 8 erhobenen Daten dürfen zur Verbesserung der Ausbildungsvermittlung, zur Verbesserung der Zuverlässigkeit und Aktualität der Ausbildungsvermittlungsstatistik sowie zur Verbesserung der Feststellung von Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt an die Bundesagentur für Arbeit übermittelt werden.“ Siehe dazu die gesamten BIAJ-Materialien vom 27. November 2017: Download_BIAJ20171127 (PDF: vier Seiten)
Hinweis vom 03. April 2019
: Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 03. April 2019 („Integrationen in duale Berufsausbildung“ und „einmündende Bewerber“– ein Ländervergleich zweier Statistiken") hier.


Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge im Land Bremen 1996 bis 2016 (BIBB und Destatis)

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Erstellt: 22. November 2017

(BIAJ) Wie hat sich die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Land Bremen von 1996 bis 2016 entwickelt - absolut und im Verhältnis zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen in der Bundesrepublik Deutschland und Westdeutschland? Ein Vergleich der Ergebnisse der BIBB-Erhebungen (Bundesinstitut für Berufsbildung) zum 30. September der Berichtsjahre (1. Oktober bis 30. September) und den Ergebnissen der amtlichen Berufsbildungsstatistik (Statistisches Bundesamt) zum 31. Dezember (1. Januar bis 31. Dezember). Das absolute Maximum der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Beobachtungszeitraum 1996 bis 2016 wurde in 2008 erreicht: 6.489 (BIBB: 30.09.) bzw. 6.309 (Destatis: 31.12.). Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Land Bremen im vergangenen Jahr 2016: 5.961, (BIBB: 30.09.) bzw. 5.544 (Destatis: 31.12.). Zur Entwicklung der Zahl der im Land Bremen in den Jahren 1996 bis 2016 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge und deren Anteil an den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen in der Bundesrepublik Deutschland und Westdeutschland siehe die einseitigen BIAJ-Materialien vom 22. November 2017 mit zwei Abbildungen: Download_20171122 (PDF: eine Seite)


Evaluation erweiterte Joboffensive 2013 ff.: Endbericht seit mehr als einem Jahr unter Verschluss

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Erstellt: 20. November 2017

(BIAJ) Die BIAJ-Materialien vom 20. November 2017 zum Stand der Veröffentlichung (bisherigen Nicht-Veröffentlichung) der Ergebnisse der Evaluation der "erweiterten Joboffensive" (EJO) ausgewählter Jobcenter (gE: "gemeinsame Einrichtungen") in Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen mit einem Auszug aus dem Jahresbericht 2017 des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Bremen und einem (vorläufigen, orientierenden) Ausblick auf die Bundesmittel für das Jobcenter Bremen Stadt im kommenden Haushaltsjahr 2018 (Bundesanteil an den "Gesamtverwaltungskosten" und "SGB II-Eingliederungsleistungen") finden Sie hier: Download_BIAJ20171120 (PDF: 5 Seiten)
Ergänzung/Aktualisierung/Hinweis vom 05. Februar 2018: siehe die "eMail-Chronologie der nach über 16 Monaten (teilweise) erfolgreichen Bemühungen des BIAJ um den Zugang zum Endbericht der im Auftrag der BA erfolgten Evaluation der „erweiterten Joboffensive“ (EJO) durch das ISG (Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik)" hier. Offen ist u.a. noch die Frage an die BA: Warum ist die in der eMail des ISG vom 22. September 2016 erwähnte Veröffentlichung durch die BA (!) bisher ausgeblieben. (siehe Chronologie "22. September 2016")
Ergänzung/Aktualisierung vom 22. März 2018. Die Bundesagentur für Arbeit teilte nach erneutem Bitten um Veröffentlichung der Ergebnisse der Evaluation der "erweiterten Joboffensive" durch das ISG mit: "Die BA beabsichtigt derzeit nicht, die Berichte zu veröffentlichen." (eMail von BA, JDC)
Ergänzung/Aktualisierung vom 05. April 2018. „Welchen Effekt hatte die Joboffensive in Bremen?“ Der Bremer Senat hat am 27. März 2018 die Große Anfrage (vom 17. Januar 2018) der Fraktion DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft beantwortet. Siehe hier2. Zur Veröffentlichung bzw. Nichtveröffentlichung der ISG-Evaluation der „erweiterten Joboffensive“ siehe dort die Beantwortung der Fragen 13 und 14. (1) (Zu Frage 15 hier: Download_20180419 - PDF: eine Seite vom 19. April 2018)
Das BIAJ hat sich daraufhin am 28. März 2018 per eMail mit der folgenden Frage und Bitte an die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales (BMAS), Frau Anette Kramme, gewandt: „Wann und mit welcher Begründung ist es zulässig, dass die Ergebnisse von aus öffentlichen Mitteln finanzierten Evaluationen … nicht veröffentlicht werden? Und aus welchen Gründen gilt dies für die ISG-Evaluation? Und die Bitte: Wir bitten das BMAS, im Rahmen der Rechts- und Fachaufsicht (SGB II) gegenüber der BA darauf hinwirken, dass eine Veröffentlichung der Evaluation erfolgt. Und wir hoffen auf Ihre Unterstützung dieses Anliegens.“
Die Frage wurde wegen Nichtbeantwortung am 18. April und 14. Mai 2018 noch einmal wiederholt. Am 31. Mai 2018 erfolgte dann die Beantwortung.
Das Antwortschreiben des BMAS vom 31. Mai 2018 finden Sie hier: Download_20180531 (PDF: eine Seite)
Fortsetzung folgt (vielleicht) ...

(1) In der Antwort des Bremer Senats auf Frage 3 werden Zahlen zu den "Integrationen" von "ELB mit abgeschlossener Berufsausbildung" genannt. Es fehlt an dieser Stelle der Hinweis, dass die Statistik der BA (bisher) nur die "Integrationen" von als arbeitsuchend registrierten "ELB mit abgeschlossener Berufsausbildung" nennen kann. Entsprechende Daten für die "ELB mit abgeschlossener Berufsausbildung" insgesamt können z.Zt. nicht ermittelt werden! Zu den "Integrationen" siehe die unkommentierte BIAJ-Tabelle (Download_BIAJ_Tabelle) Zu den in Frage 15 ("Personalkapazitäten" Jobcneter Bremen Stadt) folgt in Kürze eine Anmerkung (Tabelle).


BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis Oktober 2017

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Erstellt: 18. November 2017

(BIAJ) November 2016 bis Oktober 2017: 712.239 Entscheidungen über Asylanträge, darunter nur noch 46,9 Prozent (334.073) "positive Entscheidungen". Von den 334.073 "positiven Entscheidungen" in den letzten 12 Monaten entfielen 53,6 Prozent (179.222) auf den eingeschränkten "subsidiären Schutz" und das "Abschiebungsverbot". In lediglich 46,4 Prozent (154.851) der Fälle („positive Entscheidungen“) wurde vom BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) die "Rechtsstellung als Flüchtling“ festgestellt. Zwei Jahre zuvor, von November 2014 bis Oktober 2015, entfielen von den 96.060 "positiven Entscheidungen" 96,3 Prozent (92.515) auf die Feststellung der "Rechtsstellung als Flüchtling".
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 18. November 2017 mit zwei aktualisierten Tabellen (und kurzen Lesehilfen): Download_BIAJ20171118 (PDF: eine Text- und zwei Tabellen-Seiten) (weitere BIAJ-Informationen zum Thema BAMF - Migration, Flüchtlinge, Asyl - hier)


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