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Ausbildungsverträge: neu abgeschlossen und vorzeitig gelöst - Bund und Länder 2010 bis 2014

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Erstellt: 29. Juli 2015
  • Berufsausbildung
  • Bremen (Land)
  • Bund
  • Frauen
  • Jugendliche
  • Länder
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  • Test

(BIAJ) 2014 wurden in der Bundesrepublik Deutschland 518.391 Ausbildungsverträge (duale Berufsausbildung) neu abgeschlossen, darunter 312.147 im Ausbildungsbereich Industrie und Handel (IH) und 137.301 im Handwerk (HW).(Berufsbildungsstatistik: 21. Juli 2015)

143.457 Ausbildungsverträge wurden vorzeitig gelöst, darunter 74.730 im Ausbildungsbereich Industrie und Handel (IH) und 52.254 im Handwerk (HW). Die Lösungsquote in 2014: 24,7 Prozent. (IH: 21,5 Prozent; HW: 33,1 Prozent) In den Ländern reichen die Lösungsquoten (Schichtenmodell) von 21,4 Prozent in Baden-Württemberg bis 33,5 Prozent in Sachsen-Anhalt. (IH: von 17,9 Prozent in Baden-Württemberg bis 32,6 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern; HW: von 28,7 Prozent in Baden-Württemberg bis 46,5 Prozent in Sachsen-Anhalt) (Anmerkung: „Insgesamt sind die Ursachen für die regionalen Unterschiede im Vertragslösungsrisiko weitgehend ungeklärt." Alexandra Uhly, BIBB 2015: WDP 157, Seite 40)

Die BIAJ-Materialien vom 29. Juli 2015 zu den neu abgeschlossenen und vorzeitig gelösten Ausbildungsverträgen (vorzeitige Vertragslösungen) im Bund und den Ländern 2010 bis 2014 (mit kurzen Anmerkungen, insbesondere zu den Lösungsquoten im Ländervergleich, und 17 BIAJ-Datenblättern) finden Sie hier: Download (PDF: 3 Text- und 17 Tabellenseiten, für die Bundesrepublik und jedes Land eine Tabellenseite)


 

Griechenland: Weser-Kurier präsentiert WELT-Grafik mit Zahlendreher … statt Fragen zu stellen ...!

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Erstellt: 28. Juli 2015
  • Null

(BaSta) Am 24. Juli 2015 präsentierte der Weser-Kurier seinen Leserinnen und Lesern auf Seite drei die Grafik „Die Hilfspakete für Griechenland" – vesehen mit dem Hinweis „© Weser-Kurier – Quelle: EU-Kommission". Die Fragen des Büro für absurde Statistik (BaSta) zu dieser „Weser-Kurier-Grafik" (Seite 1 im Download) blieben bisher unbeantwortet. Weitere Recherchen zeigten: Die „© Weser-Kurier"-Grafik ist offensichltich eine WELT-Grafik (Seite 2 im Download) mit einem vom Weser-Kurier eingebauten Zahlendreher, die von der Weser-Kurier-Redaktion unkritisch übernommen und verbreitet wurde. Siehe dazu die BaSta-Fragen und -Anmerkungen: Download (zwei PDF-Seiten)


Ergänzung: Nach Veröffentlichung der BaSta-Fragen und -Anmerkungen (siehe PDF-Download) erhielt das Büro für absurde Statistik (BaSta) eine Antwort des Weser-Kurier:

Weiterlesen: Griechenland: Weser-Kurier präsentiert WELT-Grafik mit Zahlendreher … statt Fragen zu stellen...!

Land Bremen: Nur noch 14.781 Auszubildende Ende 2014 (Destatis)

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Erstellt: 21. Juli 2015
  • Berufsausbildung
  • Bremen (Land)
  • Jugendliche
  • Null

(BIAJ) Im Land Bremen sank die Zahl der Auszubildenden (Destatis: „Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages nach dem Berufsbildungsgesetz eine betriebliche Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf durchlaufen“) 2014 im sechsten Jahr in Folge – von insgesamt 16.278 (Ende 2008) um 1.497 auf 14.781 (Ende 2014). Der Rückgang der Zahl der Auszubildenden im Jahr 2014 (507 weniger als Ende 2013) war der stärkste Rückgang im Land Bremen seit 1995. (Auszubildende in allen Ausbildungsjahren zusammen: vgl. Spalte 12 in der BIAJ-Tabelle vom 21. Juli 2015 zur Entwicklung von 1992 bis 2014: Download)

Weiterlesen: Land Bremen: Nur noch 14.781 Auszubildende Ende 2014 (Destatis)

Hartz IV: 100 Millionen Euro mehr für 'Leistungen zur Eingliederung' im ersten Halbjahr 2015

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Erstellt: 20. Juli 2015
  • Bremen (Land)
  • Bund
  • Finanzierung (SGB II)
  • Länder
  • SGB II (Hartz IV)
  • Null

(BIAJ) Die 303 Jobcenter gE ("gemeinsame Einrichtungen") haben im ersten Halbjahr 2015 insgesamt 1,042 Milliarden Euro für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" (Hartz IV) ausgegeben - 100 Millionen Euro (10,7 Prozent) mehr als im ersten Halbjahr 2014 aber lediglich 38,6 Prozent der den 303 Jobcentern gE für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" im Haushaltsjahr 2015 zugeteilten Bundesmittel.

Nähere Informationen zu den Ausgaben im Bund und in den Ländern (Jobcenter gE) finden Sie in der BIAJ-Kurzmitteilung vom 21. Juli 2015: Download (insgesamt 19 PDF-Seiten, darunter 16 Länder-Datenblätter)


 

Medien am 29.12.2015: 'Bundesagentur überrascht mit Überschuss von über drei Milliarden Euro'

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Erstellt: 20. Juli 2015
  • Finanzierung (SGB III)

(BIAJ) „Bundesagentur überrascht mit Überschuss von über drei Milliarden Euro". Es wäre keine Überraschung, wenn DPA und andere diese wenig überraschende Jahresabschluss-Meldung erst am 29. Dezember 2015 (plus/minus 2 Tage) (!) verbreiten würden.  

Am 6./7. Juli 2015 lautete die von DPA und anderen verbreitete Meldung noch „Bundesagentur-Chef rechnet mit 1,9 Milliarden Euro Überschuss". (siehe dazu hier) Die Frage "Warum 'nur' 1,9 Milliarden Euro?" wurde der Bundesagentur für Arbeit (BA) vor Verbreitung dieser Meldung offensichtlich nicht gestellt. Allein in den letzten 12 Monaten, von Juli 2014 bis Juni 2015, wurde von der BA ein Überschuss in Höhe von 2,62 Milliarden Euro erzielt - mit steigender Tendenz. Ein Überschuss von "nur" 1,9 Milliarden Euro würde 2015 dann erzielt, wenn der Überschuss im zweiten Halbjahr 2015 mit 1,39 Milliarden Euro um 0,72 Milliarden Euro geringer (!) ausfallen würde als der Überschuss im zweiten Halbjahr 2014 (2,11 Milliarden Euro). Dies wäre eine wirkliche Überraschung. Ein Überschuss von über drei Milliarden Euro in 2015 wäre keine Überraschung.        

Die (die BIAJ-Kurzmitteilung vom 12. Juli 2015 ergänzenden) BIAJ-Informationen zu den Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den fünf letzten Halbjahren (erstes Halbjahr 2013 bis erstes Halbjahr 2015) und den Jahresabschluss-Überraschungs-Meldungen in den vergangenen Jahren ("Weihnachtswunder") finden Sie hier: Download (eine PDF-Seite)


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