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Alleinerziehende: „Armutsgefährdung“ und Hartz IV im Ländervergleich - 2007 bis 2017

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Erstellt: 26. September 2018

(BIAJ) In 2017 galten 42,8 Prozent (663.000) der insgesamt 1,549 Millionen Alleinerziehenden mit (mindestens) einem Kind im Alter von unter 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland als arm bzw. armutsgefährdet - 41,6 Prozent in Westdeutschland und 46,0 Prozent in Ostdeutschland (Mikrozensus). (Tabellen 1 bis 3) In den Ländern reichte die Armutsgefährdungsquote Alleinerziehender in 2017 von 33,6 Prozent in Schleswig-Holstein und 33,7 Prozent in Baden-Württemberg bis 60,1 Prozent in Sachsen-Anhalt und 65,3 Prozent im Land Bremen.
Im Vergleich dazu wurden in 2017 durchschnittlich 589.000 SGB II-Bedarfsgemeinschaften Alleinerziehender (Tabelle 4) mit 581.000 alleinerziehenden erwerbsfähigen Leistungsberechtigten gezählt (Tabelle 7).
Zur Entwicklung der "Armutsgefährdung" (Armut) und Hartz IV (SGB II) im Ländervergleich von 2007 bis 2017 siehe die BIAJ-Materialien vom 26. September 2018: Download_BIAJ20180926 (PDF: zwei Text- und vier Tabellen-Seiten)


Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten – Ländervergleich 2007 bis 2017

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Erstellt: 25. September 2018

(BIAJ) In 2017 galten 20,4 Prozent der Kinder und Jugendlichen in der Bundesrepublik Deutschland als arm bzw. armutsgefährdet (Mikrozensus), insgesamt 2,755 Millionen Kinder und Jugendliche im Alter von unter 18 Jahren. (Tabelle 1 und 3) In den Ländern reichte die Armutsgefährdungsquote in dieser Altersgruppe in 2017 von 13,2 Prozent in Bayern bis 35,5 Prozent im Land Bremen.
15,2 Prozent der Kinder und Jugendlichen lebte 2017 in Familien (oder allein), die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts gemäß SGB II (Hartz IV) erhielten, 2,051 Millionen Kinder und Jugendliche. (Tabelle 2 und 4) In den Ländern reichte diese SGB II-Quote in 2017 von 7,3 Prozent in Bayern bis 32,2 Prozent im Land Bremen (erstmals Rang 1 in diesem Negativ-Ranking).
Siehe dazu und zur Entwicklung in den Jahren von 2007 bis 2017 die BIAJ-Materialien vom 25. September 2018: Download_BIAJ20180925 (PDF: 5 Seiten mit sieben Tabellen)
Hinweis zur Aktualisierung vom 04.01.2021: Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten – Ländervergleich 2007 bis 2019 - hier.


 

2177: 50% der Führungskräfte in Deutschland waren Frauen (BaSta)

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Erstellt: 24. September 2018

(BaSta) "2177: 50% der Führungskräfte in Deutschland waren Frauen" - bei einem auf 75 Prozent angestiegenen Anteil der Frauen an den Erwerbstätigen in 2177. Diese Presseinformation in 160 Jahren ergibt sich nach vorläufigen Berechnungen des Büro für absurde Statistik (BaSta) auf Grundlage der Daten in der heutigen Pressemitteilung Nr. 362 (24. September 2018) des Statistischen Bundesamtes: "2017: 29 % der Führungskräfte in Deutschland waren Frauen". (siehe BaSta-Tabelle vom 24. September 2018) Nachtrag: Die Überschrift über der heutigen dpa-Meldung "Knapp ein Drittel der Führungskräfte in Deutschland sind Frauen" kann demnach voraussichtlich in 20 Jahren (2038) unverändert verbreitet werden!
2018 09 24 frauenanteil unter fuehrungskraeften 50 prozent in 2177


BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis August 2018 (Tabellen und Abbildungen)

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Erstellt: 22. September 2018

(BIAJ) Vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurden in den 12 Monaten von September 2017 bis August 2018 nur noch insgesamt 99.118 Asylanträge positiv entschieden (einschließlich "subsidiärer Schutz" und Abschiebungsverbot), 360.451 (78,4 Prozent) positive Entscheidungen weniger als 15 Monate zuvor, von Juni 2016 bis Mai 2017.
Die sogenannte Gesamtschutzquote betrug in den 12 Monaten von September 2017 bis August 2018 nur noch 35,8 Prozent. (die sog. "bereinigte Gesamtschutzquote": 49,6 Prozent) In den 12 Monaten von November 2015 bis Oktober 2016 betrug die Gesamtschutzquote 65,1 Prozent. (die sog. "bereinigte Gesamtschutzquote": 73,9 Prozent)
Betrachtet man lediglich den Anteil der Fälle, in denen eine Anerkennung der Rechtsstellung als Flüchtling gemäß Artikel 16a GG und § 3 Absatz 1 AsylG erfolgte, stellt sich dies in den 12 Monaten von September 2017 bis August 2018 wie folgt dar: In lediglich 17,5 Prozent (48.511) der Fälle (276.948 Asylentscheidungen insgesamt) erfolgte die Anerkennung der Rechtsstellung als Flüchtling. Weniger Anerkennungen der Rechtsstellung als Flüchtling erfolgten in 12 Monaten zuletzt von April 2014 bis März 2015 (48.165).
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 22. September 2018 mit zwei Tabellen und drei Abbildungen zur Entwicklung seit Ende 2014 bzw. 2015 (und kurzen Lesehilfen): Download_BIAJ20180922 (PDF: fünf Seiten)
Weitere (auch aktuellere) BIAJ-Informationen zum Thema Migration, Flüchtlinge, Asyl: hier.


Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich August 2018 (mit bremischen Städten)

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Erstellt: 30. August 2018

(BIAJ) August 2018: 4,333 Millionen Arbeitsuchende. Darunter 2,351 Millionen registrierte Arbeitslose - davon 804.000 bei den Agenturen für Arbeit (Arbeitsagenturen) und 1,547 Millionen bei den Jobcentern registriert. 4,139 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV). Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im August 2018 und August 2017 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 30. August 2018 mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20180830 (zwei Text- und sieben Tabellenseiten; bremische Städte auf Seite 9)


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