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Bremen und Bremerhaven: Arbeitsuchende in den Rechtskreisen SGB III und SGB II (Hartz IV) im April 2017

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Erstellt: 03. Mai 2017

(BIAJ) Land Bremen im April 2017: Im 16-Länder-Vergleich der Arbeitslosenquoten im Monat April wie schon im April der Jahre 2015 und 2016 auf Rang 16. (siehe Abbildung unten)
Ein ergänzender Blick* auf die 52.909 Arbeitsuchenden in der Stadt Bremen (2.034 mehr als im April 2016) und die 14.505 Arbeitsuchenden in der Stadt Bremerhaven (262 weniger als im April 2016). Wie verteilen sich die Arbeitsuchenden im April 2017 auf die arbeitslosen Arbeitsuchenden (registrierte Arbeitslose) und die gemäß der amtlichen Statistik nicht arbeitslosen Arbeitsuchenden und wie auf die beiden Rechtskreise (SGB III: Agentur für Arbeit; SGB II: Jobcenter) und wie stellt sich dies im Vergleich zum April 2016 dar? Und wie verhält sich dies im Rechtskreis SGB II (Hartz IV) zur Entwicklung der Zahl (des Bestandes) der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB). Siehe hier: Download_BIAJ20170503HB (PDF: eine Seite)
* siehe dazu auch den BIAJ-Ländervergleich: Download_BIAJ20170503.
land bremen im april alq ranking


Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich April 2017

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Erstellt: 03. Mai 2017

(BIAJ) April 2017: 175.000 weniger registrierte Arbeitslose, 95.000 mehr erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Arbeitslosengeld II) als im April 2016.
4,743 Millionen Arbeitsuchende im April 2017
: davon 2,569 Millionen als Arbeitslose registrierte Arbeitsuchende und 2,174 Millionen gemäß amtlicher Statistik nichtarbeitslose Arbeitsuchende.
4,422 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB: Arbeitslosengeld II) im April 2017. (Zum ELB-Ländervergleich siehe im Download Seite 8)
Zum Länder- und Rechtskreisvergleich im April 2017 siehe die BIAJ-Kurzmitteilung vom 03. Mai 2017: Download_BIAJ20170503 (PDF: zwei Text- und sechs Tabellenseiten; die Veränderungen im Vorjahresvergleich sind in den beiden Rechtskreisen verzerrt. Der Grund: Die „Umbuchung“ von sog. Aufstockern (Alg mit ergänzendem Alg II) vom Rechtskreis SGB II in den Rechtskreis SGB III seit Januar 2017 wg. § 5 Absatz 4 SGB II) (Bremische Ergänzung: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Bremen Stadt und Land und Bremerhaven im April 2017: Download_BIAJ20170503HB)


Hartz IV: Personen und Zahlungsansprüche - Bund und Länder 2010 bis 2016 (SGB II)

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Erstellt: 28. April 2017

(BIAJ) Wie entwickelte sich der Bestand der SGB II-Bedarfsgemeinschaften (Hartz IV) und Personen in diesen Bedarfsgemeinschaften im Bund und in den Ländern in den Jahren 2010 bis 2016 und wie deren Zahlungsansprüche? Wie veränderte sich in diesen Jahren die Verteilung auf die einzelnen Länder – im Vergleich zum Anteil der Länder an der Bevölkerung im entsprechenden Alter in der Bundesrepublik Deutschland?
Die Summe der Netto-Zahlungsansprüche („Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts" einschließlich Leistungen für Unterkunft und Heizung) der durchschnittlich 3,267 Millionen Bedarfsgemeinschaften mit 6,227 Millionen Personen, darunter 4,312 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte, betrug 2016 insgesamt 29,8 Milliarden Euro – davon u.a. 27,99 Prozent in Nordrhein-Westfalen, 9,69 Prozent in Berlin und 1,60 Prozent im Land Bremen. (Tabelle 10 auf Seite 11 im PFD-Download). Die Netto-Zahlungsansprüche ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung betrugen 2016 durchschnittlich 208,08 Euro, die Zahlungsansprüche für Unterkunft und Heizung durchschnittlich 190,52 Euro pro Person und Monat.
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 28. April 2017 finden Sie hier: Download_BIAJ20170428 (PDF: 21 Seiten)


Zahlungsansprüche der SGB-II-Bedarfsgemeinschaften (Hartz IV): 2006 bis 2016 –mit Ausblick 2017

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Erstellt: 24. April 2017

(BIAJ) Wie haben sich die SGB II-Zahlungsansprüche der sog. SGB II-Bedarfsgemeinschaften von 2006 bis 2016 (nominal, also nicht preisbereinigt) entwickelt? Die nach 2006 von 40,327 Milliarden Euro auf 32,822 Milliarden Euro in 2012 gesunkenen Zahlungsansprüche insgesamt stiegen bis 2016 auf 35,222 Milliarden Euro, darunter 14,236 Milliarden Euro für Kosten der Unterkunft und Heizung und 5,434 Milliarden Euro für Sozialversicherungsbeiträge. (Sozialversicherungsbeiträge 2006 - vor Abschaffung der Beiträge zur Rentenversicherung: 9,546 Milliarden Euro!)
Die BIAJ-Kurzmitteilung vom 24. April 2017 zur Entwicklung der Zahlungsansprüche der SGB II-Bedarfsgemeinschaften (Hartz IV) von 2006 bis 2016 mit einem Ausblick auf 2017 finden Sie hier: Download_BIAJ20170424 (PDF: drei Seiten) Nachrichtlich ist ein kurzer Ausblick 2017 auf die "Arbeitslosengeld II"-Ausgaben des Bundes angefügt: Die aktuelle Ausgabenentwicklung deutet darauf hin, dass 2017 das im Verlauf der Haushaltsberatungen von 22,2 auf 21,0 Milliarden Euro reduzierte Haushaltssoll überschritten wird. Noch unbekannt: Umfang der Ausgabensenkung durch die zum 1. Juli 2017 geplante (im Rechtskreis SGB II eingeschränkte) Ausweitung des Anspruchs auf Unterhaltsvorschuss (siehe Download Seite 3)
Ergänzender Hinweis: Zu den Länderdaten (2010 bis 2016) siehe die BIAJ-Materialien vom 28. April 2017: Download_BIAJ20170428 (PDF: 21 Seiten)


STAFFEL-Anmerkungen: Bundesprogramm „Soziale Teilhabe durch Arbeit für junge erwachsene Flüchtlinge und erwerbsfähige Leistungsberechtigte (STAFFEL)“

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Erstellt: 21. April 2017

(BIAJ) STAFFEL: 561 bewilligte Förderplätze in sechs Bundesländern, darunter 420 in Hamburg , insgesamt 21 Millionen Euro gebundene Bundesmittel, davon x Millionen Euro für die „Administration des Bundesprogramms durch einen Dienstleister“, aktuell 152 besetzte Förderplätze, darunter 86 in Hamburg. Ein bis zum 31. Dezember 2018 befristetes „Modell“ für „Soziale Teilhabe durch Arbeit für junge erwachsene Flüchtlinge und erwerbsfähige Leistungsberechtigte“, alias STAFFEL? Die BIAJ-Materialien vom 21. April 2017 mit den "STAFFEL-Anmerkungen" finden Sie hier: Download_BIAJ20170421 (PDF: zwei Seiten und am 22. April 2017 ergänzte dritte Seite)


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