(BIAJ) 0,62 Prozent (202.714) der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Oktober 2017 in der Bundesrepublik Deutschland kamen aus acht nichteuropäischen „Asylherkunftsländern“ (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien) - 0,97 Prozent in Hamburg bis 0,28 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern. Von den Auszubildenden unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Oktober 2017 kamen 1,79 Prozent (28.871) aus den acht nichteuropäischen „Asylherkunftsländern“ - 3,04 Prozent in Hamburg bis 0,99 Prozent in Sachsen. Die Ausbildungsquote betrug im Oktober 2017 nur noch 4,9 Prozent - 5,8 Prozent in Schleswig-Holstein bis 3,3 Prozent in Berlin. Unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus den acht nichteuropäischen "Asylherkunftsländern" im Oktober 2017 betrug die Ausbildungsquote 14,2 Prozent - 19,2 Prozent in Schleswig-Holstein bis 8,8 Prozent in Berlin.
Zur Entwicklung von Oktober 2013 bis Oktober 2017 in der Bundesrepublik Deutschland und in den einzelnen Bundesländern siehe die BIAJ-Materialien vom 23. Juni 2018: Download_BIAJ20180623 (PDF: vier Seiten)
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus nichteuropäischen „Asylherkunftsländern“, darunter Auszubildende – Oktober 2013 bis Oktober 2017
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