(BIAJ) Im Ruhrgebiet („Metropole Ruhr“) waren 2018 durchschnittlich 16,2 Prozent (654.905) der Menschen im Alter von 0 Jahren bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze (4,031 Millionen) auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (Hartz IV) angewiesen (SGB-II-Leistungsberechtigte). In Nordrhein-Westfalen ohne das Ruhrgebiet galt dies in 2018 für durchschnittlich 9,8 Prozent (1.001.629) der Bevölkerung im Alter von 0 Jahren bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze (10,255 Millionen). (siehe dazu Tabelle 1, Seite 3 und Tabelle 2 Seite 4) Im Land Bremen galt dies in 2018 für durchschnittlich 18,6 Prozent (100.512) der Bevölkerung im Alter von 0 Jahren bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze (541.317). (siehe dazu Tabelle 1, Seite 3 und Tabelle 2 Seite 6). (Stadt Bremen: 17,7 Prozent, Bremerhaven: 22,9 Prozent, Bundesrepublik Deutschland: 8,9 Prozent) Zur Entwicklung (und den Berechnungsgrundlagen) der SGB-II-Quoten im Bund, in Nordrhein-Westfalen (NRW), im Ruhrgebiet und den 11 kreisfreien Städten und vier Landkreisen des Ruhrgebiets, in NRW ohne das Ruhrgebiet, im Land Bremen und den beiden bremischen Städten von 2007 bis 2018 siehe die BIAJ-Materialien vom 12. April 2019: Download_BIAJ20190412 (PDF: zwei Text- und vier Tabellenseiten)