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Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV): Bundesrechnungshof und Süddeutsche Zeitung

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Erstellt: 24. Dezember 2015
  • Arbeitsmarkt (Arbeitslosigkeit)
  • SGB II (Hartz IV)

(BIAJ) Am 21. Dezember 2015 (Online) berichtete die Süddeutsche Zeitung unter der Überschrift "Schludriger Umgang mit Steuergeld - Kritik an Jobcentern“ über einen unveröffentlichten Abschlussbericht des Bundesrechnungshofs (BRH) zur "Förderung von Arbeitsverhältnissen" (FAV: § 16e SGB II) für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Der Abschlussbericht des BRH liegt dem BIAJ bisher (Redaktionsschluss) nicht vor. Unbekannt ist dem BIAJ auch, warum und von wem der 35-seitige BRH-Abschlussbericht der Süddeutschen Zeitung „exklusiv“ vorgelegt wurde. Die folgenden Informationen zur „Förderung von Arbeitsverhältnissen“ (FAV) könnten aber zunächst auch ohne die Veröffentlichung des BRH-Abschlussberichtes von Interesse sein: BIAJ20151223 (3 PDF-Seiten, Stand: 23. Dezember 2015)


Nachtrag vom 3. März 2016: Nach einem langen Prüfverfahren (Antrag des BIAJ vom 7. Januar 2016) teilte der Bundesrechnungshof dem BIAJ heute mit: "... mit Bezug auf Ihre Anfrage darf ich Sie auf die - nach Abschluss des Drittbeteiligungsverfahrens und abschließender Prüfung durch den Bundesrechnungshof – nunmehr erfolgte Veröffentlichung des Bundesrechnungshofes hinweisen. Die von Ihnen erbetene „Abschließende Mitteilung des Bundesrechnungshofes an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales über die Prüfung der Förderung von Arbeitsverhältnissen nach § 16e SGB II vom 13. November 2015“ ist hier abrufbar: https://www.bundesrechnungshof.de/de/veroeffentlichungen/pruefungsmitteilungen/2015/2015-pm-foerderung-von-arbeitsverhaeltnissen-nach-16e-sgb-ii"


Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2015: darunter überwiegend öffentlich finanziert (Tabelle)

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Erstellt: 22. Dezember 2015

(BIAJ) Wie verteilen sich die insgesamt 522.165 in 2015 (1. Oktober 2014 bis 30. September 2015) neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge, darunter 503.187 betriebliche Ausbildungsverträge ohne die 18.978 überwiegend öffentlich finanzierten Ausbildungsverträge, auf Ost- und Westdeutschland und die 16 Länder? Und wie stellt sich dies im Vergleich zum Vorjahr 2014 (30. September) dar? Siehe dazu die unkommentierte BIAJ-Tabelle mit Daten der Erhebung des BIBB (Bundesinstitut für Berufsbildung, Stand: 15. Dezember 2015): BIAJ20151217 (eine PDF-Seite)


 

Ländervergleich 1990-2014: Zahl der Geburten in den Stadtstaaten steigt auf höchsten Stand

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Erstellt: 21. Dezember 2015

(BIAJ) Im Jahr 2014, 50 Jahre nach den 1.357.304 im heutigen Bundesgebiet (BRD und DDR zusammen) lebend geborenen Kindern, wurden in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 714.927 Kinder lebend geboren. Dies waren 32.858 mehr als im Vorjahr 2013, aber 642.377 weniger (!) als 1964, dem geburtenstärksten Jahr nach 1945. Und dies waren 190.748 weniger als 1990.

In den Flächenländern (13 Länder zusammen) wurden 2014 insgesamt 192.182 weniger Kinder lebend geboren als 1990. Anders in den Stadtstaaten (Berlin, Hamburg und Bremen zusammen): Hier wurden 2014 erstmals wieder mehr Kinder lebend geboren als 1990. Der Anteil der Stadtstaaten an den in der Bundesrepublik Deutschland lebend geborenen Kindern erreichte 2014 mit 8,76 Prozent den bisher höchsten Stand.

Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 21. Dezember 2015 zum Ländervergleich der Geburten in den 25 Jahren von 1990 bis 2014, mit drei Abbildungen und drei Tabellen, finden Sie hier: Download


 

Jobcenter Bremen und Bremerhaven: Eine nicht ganz korrekte Radio-Bremen-Meldung

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Erstellt: 13. Dezember 2015

(BIAJ) Unter der Überschrift "Für Flüchtlinge: Jobcenter bekommen Geld" meldet Radio Bremen: „Die Jobcenter in Bremen und Bremerhaven bekommen im nächsten Jahr mehr Geld. ... Etwa 9 Millionen Euro zusätzlich bekommt Bremen, etwa 1,1 Millionen Euro gehen nach Bremerhaven, ..." (11. Dezember 2015) Dies ist so nicht ganz korrekt.

Weiterlesen: Jobcenter Bremen und Bremerhaven: Eine nicht ganz korrekte Radio-Bremen-Meldung

BAMF verkündet Zahl zum "Wort des Jahres": 106.520 Flüchtlinge

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Erstellt: 11. Dezember 2015
  • BAMF(Migration Flüchtlinge Asyl)

(BIAJ) Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) teilt zum heute von der Gesellschaft für deutsche Sprache bekannt gemachten Wort des Jahres 2015 „Flüchtlinge" mit: „Im bisherigen Berichtsjahr wurde insgesamt 106.520 Personen die Rechtsstellung als Flüchtling (gemäß Art. 16 a GG und § 3 Abs. 1 AsylG) zugesprochen ...". (BAMF, Asylgeschäftsstatistik für den Monat November 2015, Seite 6)

Zudem gewährte das BAMF in den ersten elf Monaten des laufenden Jahres 1.507 Asylsuchenden „subsidiären Schutz" (§ 4 Abs.1 AsylG) und stellte für 1.878 Asylsuchende „Abschiebungsverbote" (§ 60 Abs. 5 oder 7 AufenthG) fest. Insgesamt: „109.905 positive Entscheidungen" (BAMF) im Verlauf der ersten elf Monate 2015.

„Von Januar bis November 2015 wurden im EASY-System 964.574 Zugänge von Asylsuchenden registriert." (BAMF-Pressemitteilung vom 7. Dezember 2015) In welchem Zeitraum das BAMF einer ähnlich hohen Zahl (etwa eine Million) die "Rechtsstellung als Flüchtling" zugesprochen haben wird, ist unbekannt.


 

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