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Arbeitslose 2008-2018: Bremens Anteil an den registrierten Arbeitslosen

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Erstellt: 08. Januar 2019

(BIAJ) 2018 wohnten im Land Bremen 1,492 Prozent (34.904) der durchschnittlich 2.340.082 registrierten Arbeitslosen in der Bundesrepublik Deutschland. Zehn Jahre zuvor (2008) wohnten "lediglich" 1,127 Prozent (36.730) der 3.258.954 registrierten Arbeitslosen im Land Bremen. Zur Entwicklung (zum Anstieg) des Anteils des Landes Bremen an den in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Arbeitslosen von 2008 bis 2018 siehe Abbildung 1 unten (und hier).
In den 15 Großstädten (hier immer incl. Region Hannover) wohnten 2018 durchschnittlich 574.075 registrierte Arbeitslose. 4,78 Prozent (27.446) der in den 15 Großstädten registrierten Arbeitslosen wohnten in der Stadt Bremen.

Weiterlesen: Arbeitslose 2008-2018: Bremens Anteil an den registrierten Arbeitslosen

Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich Dezember 2018 (mit bremischen Städten)

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Erstellt: 04. Januar 2019

(BIAJ) Dezember 2018: 4,302 Millionen Arbeitsuchende. Darunter 2,210 Millionen registrierte Arbeitslose - davon 777.000 bei den Agenturen für Arbeit (Arbeitsagenturen) und 1,433 Millionen bei den Jobcentern registriert. Im Ländervergleich reichten die Veränderungsraten (im Vorjahresvergleich) bei den registrierten Arbeitslosen von -11,6 Prozent in Schleswig-Holstein bis -2,8 Prozent im Land Bremen (Bund: -7,4 Prozent; Stadt Bremen: -2,6 Prozent; siehe Tabellen 1 und 7) 4,005 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV). Die Veränderungsraten (Vorjahresvergleich) bei den ELB reichten im Ländervergleich von -10,2 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern bis -3,5 Prozent in Hamburg. (Bund: -5,7 Prozent; Land Bremen: 3,6 Prozent; Stadt Bremen: -3,0 Prozent; siehe Tabellen 6 und 7)
Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im Dezember 2018 und Dezember 2017 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung vom 04. Januar 2019 mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20190104 (PDF: zwei Text- und sieben Tabellenseiten; bremische Städte auf Seite 9) (weitere BIAJ-Informationen zum Arbeitsmarkt: hier)


Ranking der Arbeitslosenquoten in den 16 Ländern und 15 Großstädten - 2003 bzw. 2008 bis 2018 (zwei Abbildungen)

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Erstellt: 04. Januar 2019

(BIAJ) Ranking der (jahresdurchschnittlichen) Arbeitslosenquoten der 16 Länder von 2003 bis 2018 (Bayern im zehnten Jahr in Folge auf Rang 1; Bremen im vierten Jahr in Folge auf Rang 16; einzige Veränderung im Länder-Ranking 2018 gegenüber 2017: Brandenburg auf Rang 10 vor Hamburg) und Ranking der (jahresdurchschnittlichen) Arbeitslosenquoten der 15 Großstädte (mit einer Bevölkerung von über 400.000; incl. Region Hannover) von 2008 bis 2018 (2018 keine Veränderung im Großstadt-Ranking). Unkommentierte BIAJ-Abbildungen vom 04. Januar 2019 (weitere BIAJ-Informationen zum Arbeitsmarkt: hier):
2019 01 04 biaj laender ranking arbeitslosenquoten 2003 2018

2019 01 04 biaj grossstaedte ranking arbeitslosenquoten 2008 2018


Jobcenter 2019: Mittelzuteilung des Bundes an die 406 Jobcenter für SGB-II-Eingliederungsleistungen

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Erstellt: 03. Januar 2019

(BIAJ) Den seit dem 1. Januar 2019 noch 406 Jobcentern werden bzw. wurden insgesamt 4,819 Milliarden Euro für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" ("SGB II-Eingliederungsleistungen") in 2019* zugeteilt (zugewiesen). Die Mittelverteilung auf die einzelnen Jobcenter ergibt sich 2019 aus drei (!) Verteilungsschlüsseln (drei Teilbeträge). Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 03. Januar 2019 mit allen (seit dem 1. Januar 2019 noch) 406 Jobcentern: Download_BIAJ20190103 (PDF: 10 Seiten) Bei den einzelnen Jobcentern kann im Rahmen der Informationsfreiheit (Informationsfreiheitsgesetz) erfragt werden, für welche „Leistungen“ wieviel der in Spalte 1 genannten Bundesmittel in 2019 ausgegeben werden sollen (örtliches „Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm“ 2019).
* ohne die Mittel für die Ausfinanzierung von Leistungen nach § 16e des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Mai 2011 (BGBl. I S. 850, 2094) Für diese Ausfinanzierung sind 40 Millionen Euro reserviert.
Hinweis vom 07. März 2019: Zur Verteilung der Bundesmittel an die einzelnen 406 Jobcenter insgesamt - für "SGB-II-Eingliederungsleistungen" einschließlich der Mittel für die Ausfinanzierung von Leistungen nach § 16e SGB II a.F. (13. Mai 2011) und für den Bundesanteil (84,8 Prozent) an den "Gesamtverwaltungskosten" - siehe die BIAJ-Materialien vom 07. März 2019: Download_BIAJ20190307 (PDF: zwei Text- und neun Tabellenseiten)


Mindestlohn Niederlande seit 1. Januar 2019: 1.615,80 Euro plus 129,26 Euro Urlaubsgeld

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Erstellt: 01. Januar 2019

(BIAJ) Zum 1. Januar 2019 wurde der in den Niederlanden vor 50 Jahren* eingeführte Mindestlohn auf 1.615,80 Euro pro Monat (bei Vollzeitbeschäftigung im Alter von 22 Jahren und älter) und das den Mindestlohn ergänzende Mindesturlaubsgeld auf 129,26 Euro pro Monat (8 Prozent der Bruttolohnsumme) erhöht.
Näheres und Neueres zum Mindestlohn und Mindesturlaubsgesetz finden Sie in der am 28. Juli 2019 erneut aktualisierten BIAJ-Kurzmitteilung vom 19. März 2014 (!): hier !
* Das „Gesetz Mindestlohn und Mindesturlaubsgeld“ („Wet minimumloon en minimumvakantiebijslag“) vom 27. November 1968 trat am 23. Februar 1969 in Kraft.


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