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Alleinerziehende und SGB II (Hartz IV): „Integrationen“ und „Integrationsquoten“ im Ländervergleich

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Erstellt: 30. Januar 2018

(BIAJ) Von Thüringen und Bayern bis Nordrhein-Westfalen und Bremen (immer Rang 16). Im September 2017 reichte die (jährliche) "Integrationsquote Alleinerziehender" von 29,1 Prozent in Thüringen und 28,7 Prozent in Bayern bis 18,5 Prozent in Nordrhein-Westfalen und 15,3 Prozent im Land Bremen. Die (jährliche) "Integrationsquote Alleinerziehender", berechnet auf Basis "bedarfsdeckender Integrationen", reichte im Juni 2017 (aktuellster Berichtsmonat) von 10,0 Prozent in Thüringen und 9,9 Prozent in Bayern bis 5,4 Prozent in Nordrhein-Westfalen und 4,0 Prozent im Land Bremen. Die BIAJ-Materialien vom 30. Januar 2018 zur Entwicklung der "Integrationsquoten Alleinerziehender" (in vier verschiedenen Berechnungsvarianten)* und der Berechnungsgrundlagen dieser "Integrationsquoten" im Ländervergleich (und in den beiden bremischen Städten) seit November 2015 finden Sie hier: Download_BIAJ20180130 (PDF: 10 Seiten; die Seiten 4 bis 10: DIN A4 quer) * amtlich: "Ergänzungsgröße K2E4" (§ 48a SGB II); ergänzend: "Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung", "bedarfsdeckende Integrationen" und "kontinuierliche Beschäftigung nach Integration") (Weitere BIAJ-Informationen zum Thema "Alleinerziehende" hier.)


Arbeitslose "ohne abgeschlossene Berufsausbildung": Veränderung der Veränderungen im Vorjahresvergleich

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Erstellt: 25. Januar 2018

(BIAJ) Veränderung der Veränderungen der registrierten Arbeitslosen "ohne abgeschlossene Berufsausbildung" seit November 2015 im Vorjahresvergleich: siehe BIAJ-Abbildung*. Die Veränderung der Veränderungen und insbesondere die extreme Veränderung im Dezember 2017 sind Folge von Veränderungen im BA-Fachverfahren. Die Änderung ab Berichtsmonat Dezember 2017: Für Vermittlungsfachkräfte der Arbeitsagenturen und Jobcenter in gemeinsamen Einrichtungen (Jobcenter gE) besteht ab Dezember 2017 nicht mehr die Möglichkeit, die Kategorie „keine Angabe zur Berufsausbildung“ zu wählen. Dies führte im Dezember 2017 zu einem deutlichen Anstieg der registrierten Arbeitslosen "ohne abgeschlossene Berufsausbildung" und zu einem Rückgang der registrierten Arbeitslosen "ohne Angabe zur Berufsausbildung". Bisherige Fälle ohne Angaben zur Berufsausbildung wurden im BA-System im Dezember 2017 einmalig umgestellt auf die Kategorie „ohne abgeschlossene Berufsausbildung“. (Anmerkung: Diese Umstellung gilt - bisher - nur für die BA-Systeme und nicht für die Jobcenter zugelassener kommunaler Träger.) (Quelle: Auskunft der Statistik der BA - * Abbildungen am 31. Januar 2018 bis Januar 2018 aktualisiert)2018 01 31 veraenderungen arbeitslose ohne abgeschlossene berufsausbildung 112015 012018

Zu einer entsprechenden BIAJ-Abbildung der Veränderungen im Land Bremen:

Weiterlesen: Arbeitslose "ohne abgeschlossene Berufsausbildung": Veränderung der Veränderungen im...

Erwerbstätige 2016: Erwerbstätigenrechnung und Mikrozensus im Vergleich (Bund und Länder)

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Erstellt: 25. Januar 2018
(BIAJ) Im Mikrozensus 2016 wurden insgesamt 2,205 Millionen (5,1 Prozent) weniger Erwerbstätige (am Wohnort) ermittelt als in der Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder. Mikrozensus 2016: 41,339 Millionen. Erwerbstätigenrechnung: 43,544 Millionen. Zu den definitorisch und methodisch bedingten Abweichungen und den Abweichungen in den Ländern siehe den tabellarischen Vergleich in den BIAJ-Materialien vom 25. Januar 2018: Download_BIAJ20180125 (PDF: eine Seite)

SGB II-Eingliederungstitel 2017: Jobcenter Bremen und Bremerhaven – Mittel und Ausgaben 2017

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Erstellt: 24. Januar 2018

(BIAJ) Vom Jobcenter Bremen Stadt wurden in 2017 insgesamt 56,2 Millionen Euro (96,7 Prozent) der für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" zugeteilten 58,2 Millionen Euro ausgegeben, 5,8 Millionen Euro mehr als im Vorjahr 2016. Vom Jobcenter Bremerhaven wurden in 2017 insgesamt 18,0 Millionen Euro (96,0 Prozent) der für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" zugeteilten 18,8 Millionen Euro ausgegeben, 3,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr 2016. Siehe dazu und zu den Ausgaben für die einzelnen Leistungen (!) die BIAJ-Materialien vom 24. Januar 2018: Download_BIAJ20180124 (PDF: vier Seiten*)
Nachrichtlich: Von den 303 Jobcentern gE („gemeinsame Einrichtungen“ von Bundesagentur für Arbeit und Kommunen) wurden im Haushaltsjahr 2017 insgesamt 577 Millionen Euro (18,8 Prozent) der diesen Jobcentern gE zugewiesenen (zugeteilten) Mittel für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ nicht für diesen Zweck ausgegeben. („Ausschöpfungsquote“: 81,2 Prozent) Siehe hier: Download_BIAJ20180122 (PDF: 19 Seiten mit Ländertabellen - immer nur Jobcenter gE ohne die 104 Jobcenter zkT - "zugelassene kommunale Träger")
* am 16.01.2019 korrigiert: Im Absatz "Jobcenter Bremen" wurden die Worte "Januar bis September" nach "mehr als" und vor "2016" gestrichen.


Jobcenter: „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ 2017 – Ausgabemittel und Ausgaben

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Erstellt: 22. Januar 2018

(BIAJ) Im Haushaltsjahr 2017 wurden von den 303 Jobcentern gE („gemeinsame Einrichtungen“ von Bundesagentur für Arbeit (BA) und Kommunen) insgesamt 2,487 Milliarden Euro für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ (EGL) ausgegeben, 108 Millionen mehr als im Vorjahr 2016. 577 Millionen Euro (18,8 Prozent) der den Jobcentern gE für diesen Zweck (EGL) zugeteilten Mittel wurden 2017 nicht für EGL ausgegeben. (Hier immer ohne die 104 Jobcenter zkT, "zugelassene kommunale Träger"!)
Die BIAJ-Materialien vom 22. Januar 2018 mit Länderdaten (immer nur Jobenter gE) zu den Ausgabemitteln und Ausgaben (differenziert nach den einzelnen Leistungen) finden Sie hier: Download_BIAJ20180122. (PDF: 19 Seiten)
Ergänzender Hinweis: Die entsprechenden Daten zu den beiden bremischen Jobcentern (Stadt Bremen und Bremerhaven) finden Sie hier: Download_BIAJ20180124 (PDF: vier Seiten)


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