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SGB II-Eingliederungstitel 2015: Ausgaben in den Haushaltsjahren 2012 bis 2015 (Jobcenter gE)

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Erstellt: 25. Januar 2016

(BIAJ) Die 303 Jobcenter gE* gaben im Jahr 2015 insgesamt 2,156 Milliarden Euro (79,9 Prozent) der zugeteilten 2,699 Milliarden Euro für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ aus. Dies waren 22 Millionen Euro (1,0 Prozent) mehr als 2014, aber 178 Millionen Euro (7,6 Prozent) weniger als 2012. Lediglich im Land Bremen wurde im Jahr 2015 von den Jobcentern (gE) mehr für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ ausgegeben als 2012. (Seite 2 im Download)
Wieviel der für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ zugeteilten Mittel wurden 2015 auch für diesen Zweck ausgegeben? (von Hamburg 91,7 Prozent bis Bayern 66,1 Prozent) Wie entwickelten sich die Ausgaben für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ insgesamt (Seite 2) und wieviel wurde für welche Leistungen im Bund (Seite 3) und in den einzelnen Ländern (Seite 4 bis 19) ausgegeben? (immer ohne die 105 Jobcenter zkT)
Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 25. Januar 2016: Download (eine Text- und 19 Tabellen-Seiten)
* „gemeinsame Einrichtungen“ ohne die 105 „zugelassenen kommunalen Träger“ (Jobcenter zkT)


Bearbeitungsdauer Asylanträge: BAMF rechnet anders als Bundesagentur für Arbeit

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Erstellt: 22. Januar 2016

(BIAJ) Angeblich 5,2 Monate: Die Zeit zwischen der Antragstellung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF: „Aktenanlage“) (!) und der Zustellung des BAMF-Bescheids. Angeblich. Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) hätte aus den vorliegenden Daten aus der Asylgeschäftsstatistik des BAMF vermutlich eine wesentlich längere Bearbeitungsdauer (Bearbeitungszeit) berechnet. Das Ergebnis dieser Berechnung würde in 2015 für die Asylerstanträge 7,9 Monate lauten - ohne die Wartezeiten vor Antragstellung ("Aktenanlage") beim BAMF.

Siehe dazu die BIAJ-Kurzmitteilung (mit den Berechnungsgrundlagen) vom 22. Januar 2016: Download (2 PDF-Seiten)


Flüchtlinge: 222.282 Eintritte in Sprachkurse gemäß § 421 SGB III (Ländervergleich)

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Erstellt: 18. Januar 2016
  • Finanzierung (SGB III)
  • Länder
  • BAMF(Migration Flüchtlinge Asyl)

(BIAJ) 222.282 gemeldete Eintritte von Flüchtlingen aus Syrien, Iran, Irak und Eritrea in beitragsfinanzierte Sprachkurse gemäß § 421 SGB III in der vom 24. Oktober bis 31. Dezember 2015 (!) geltenden Fassung. Wie verteilen sich diese Eintritte, differenziert nach Geschlecht, auf die einzelnen Bundesländer und die (nicht von der Teilnahme ausgeschlossenen) vier Herkunftsländer der Flüchtlinge? Wie stellt sich diese Verteilung im Vergleich zum Königsteiner Schlüssel dar? Saarland, Bremen, Berlin, Hamburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sehr deutlich über, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalzdeutlich unter dem Anteil dieser vier Länder an den Asylsuchenden gemäß Königsteiner Schlüssel. Und die Perspektiven?
Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 18. Januar 2016 finden Sie hier: Download (2 PDF-Seiten)


BAMF 2015: 140.915 „positive Entscheidungen“ - 140.915 Asylsuchende „amtlich willkommen“

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Erstellt: 18. Januar 2016
  • BAMF(Migration Flüchtlinge Asyl)

Tags:
 BAMF (Migration Flüchtlinge Asyl) 

(BIAJ) 140.915? Die Zahl 1.091.894 gehört seit dem 6. Januar 2016 in den Medien zu einer überaus häufig genannten Zahl – gerundet „1,1 Millionen“ oder „1,1 Mio.“. Nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland. (siehe den Auszug aus dem Ergebnis einer Suche: hier) Das Bundesinnenministerium nannte diese Zahl am 6. Januar 2016: „Von Januar bis Dezember 2015 wurden im EASY-System 1.091.894 Zugänge von Asylsuchenden registriert.“
Aber 140.915? Am 6. Januar 2016 wurden vom BMI und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) viele weitere Zahlen genannt. Eine dieser Zahlen lautet 140.915 (BAMF bzw. BMI*: 137.136 plus 1.707 plus 2.072). Die wesentlich kleinere Zahl 140.915 findet in den Medien bisher jedoch kaum Beachtung. (Suche 140.915 im World Wide Web!) Dies irritiert, denn es geht bei dieser Zahl doch um „positive Entscheidungen“ des BAMF, um Entscheidungen auf die Asylsuchende lange und sehr oft vergeblich warten. Es geht um das „amtliche Willkommen“ (die amtliche Seite der „Willkommenskultur“). Das für das „amtliche Willkommen“ zuständige BAMF hieß im vergangenen Jahr 140.915 Asylsuchende „amtlich willkommen“. Diese Zahl hat eine größere Beachtung verdient.

Weiterlesen: BAMF 2015: 140.915 „positive Entscheidungen“ - 140.915 Asylsuchende „amtlich willkommen“

EASY-Schwund - "660.000 nicht bearbeitete Asylanträge" (Presseberichte vom 8. Januar 2016)

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Erstellt: 15. Januar 2016

(BIAJ) "660.000 nicht bearbeitete Asylanträge". Quelle dieser am 8. Januar 2016 aus dem Wildbad Kreuth berichteten Zahl nicht bearbeiteter Asylanträge: Der Leiter der BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge). Er nannte als Gast der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag zwei Zahlen: 1. "360.000 gestellte Anträge, die noch nicht bearbeitet sind" und 2. "Wir rechnen damit, dass Menschen registriert sind, aber noch nicht ihren Antrag gestellt haben. Bestimmt auch 300.000." (Nachrichtlich: 282.726 Entscheidungen über Asylanträge in 2015, darunter 140.915 positive Entscheidungen.)

Die "am Ende des Jahres 2015 anhängigen Verfahren" werden in der BAMF-Asylgeschäftsstatistik genannt: 364.664 - gerundet: 360.000. Aber wie errechnen sich die genannten 300.000 mit Blick auf die im EASY-System erfassten Asylbegehrenden (EASY: "Erstverteilung von Asylbegehrenden") und die vom BAMF entgegengenommenen (registrierten) Asylanträge? Und wie errechnet und erklärt sich der damit verbundene "EASY-Schwund"?

Siehe dazu die BIAJ-Kurzmitteilung vom 15. Januar 2016: Download (zwei PDF-Seiten) ...
... und die BIAJ-Kurzmitteilung "BAMF 2015: 140.915 'positive Entscheidungen' - 140.915 Asylsuchende 'amtlich willkommen'"  vom 18. Januar 2015: BIAJ20160118


 

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