„Wir haben jetzt gerade Vollbeschäftigung“ – Olaf Scholz nach GroKo 4.3-Mitgliedervotum am 4.3.
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(BaSta) Am dafür sicher bewusst ausgewählten 4. März (4.3.) verkündete der kommissarische Bundesvorsitzende der SPD, Olaf Scholz, das Abstimmungsergebnis des SPD-Mitgliedervotums über den Abschluss des mit der CDU und CSU ausgehandelten Koalitionsvertrages. Eine deutliche Mehrheit entschied sich für den Eintritt der SPD in die vierte (4.) Große Koalition (GroKo IV), die dritte (3.) GroKo unter Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). (GroKo 4.3)
Und der kommissarische Bundesvorsitzende der SPD und designierte Bundesfinanzminister, Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Metropole mit Elbphilharmonie (Elphi) und Abstiegsangst (HSV), zeigte auch gleich, wie die GroKo-SPD die Regierungsarbeit an der Seite von CDU und CSU aufnehmen wird:
Einpendlerquoten und Auspendlerquoten im Großstadtvergleich: Insgesamt, Männer, Frauen, Auszubildende - 30. Juni 2017
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(BIAJ) Eine unkommentierte BIAJ-Tabelle mit der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den vierzehn größten Städten in der Bundesrepublik Deutschland und in der Region Hannover (Arbeitsort, Wohnort), der (sozialversicherungspflichtig beschäftigten) Einpendler und Auspendler (insgesamt, Männer, Frauen, Auszubildende) und den differenzierten Einpendlerquoten und Auspendlerquoten am 30. Juni 2017: (Hinweis: Die entsprechenden Daten zum 30. Juni 2018 finden Sie hier: BIAJ20191227)
Bevölkerung im Alter von 0 bis 25 Jahren in Bremen und Bremerhaven (1996 bis 2016)
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(BIAJ) Neun unkommentierte BIAJ-Datenblätter (Seiten 2 bis 10) mit kurzer Lesehilfe (Seite 1) zeigen, wie sich die Bevölkerung (der fortgeschriebene Bevölkerungsstand) im Alter von 0 bis 25 Jahren im Land Bremen (Seite 2 bis 4), in der Stadt Bremen (Seite 5 bis 7) und in der Stadt Bremerhaven (Seite 8 bis 10) in den Jahren 1996 bis 2016 (jeweils Jahresende) entwickelt hat. Differenziert nach Altersjahren (0 bis einschließlich 25 Jahre) und Geschlecht.
Die BIAJ-Materialien vom 01. März 2018 zur Bevölkerung im Alter von 0 bis 25 Jahren in Bremen (Land und Stadt) und Bremerhaven finden Sie hier: Download_BIAJ20180301 (PDF: 10 Seiten; ein Zahlendreher auf Seite 1 am 04.10.2018 korrigiert)
Hinweis vom 17. Juli 2019: Die bis Ende 2018 aktualisierten BIAJ-Datenblätter finden Sie hier: Download_BIAJ20190717 (PDF: 10 Seiten).
Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich Februar 2018 (mit bremischen Städten)
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(BIAJ) Februar 2018: 4,570 Millionen Arbeitsuchende. Darunter 2,546 Millionen registrierte Arbeitslose - davon 927.000 bei den Agenturen für Arbeit (Arbeitsagenturen) und 1,619 Millionen bei den Jobcentern registriert. 4,263 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV). Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im Februar 2018 und Februar 2017 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 28. Februar 2018 mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20180228 (zwei Text- und sieben Tabellenseiten; bremische Städte auf Seite 9)
BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis Januar 2018
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(BIAJ) Vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurden im Januar 2018 insgesamt 29.173 Asylanträge entschieden, davon 25.810 Erstanträge und 3.363 Folgeanträge. Lediglich 33,8 Prozent (9.864) der 29.173 Entscheidungen im Januar 2018 waren „positive Entscheidungen“. Ein Jahr zuvor, im Januar 2017, wurden vom BAMF insgesamt 70.750 Asylanträge entschieden. 47,4 Prozent (33.501) dieser 70.750 Asylentscheidungen im Januar 2017 waren „positive Entscheidungen“. Und zwei Jahre zuvor, im Januar 2016, wurden vom BAMF noch 64,0 Prozent (31.623) der 49.384 Asylentscheidungen „positiv entschieden“.
Betrachtet man lediglich den Anteil der Fälle, in denen eine Anerkennung der Rechtsstellung als Flüchtling gemäß Artikel 16a GG und § 3 Absatz 1 AsylG erfolgte, stellt sich dies im Vergleich der Monate Januar in den Jahren 2016 bis 2018 wie folgt dar. Im Januar 2016 erfolgte in 63,1 Prozent der Fälle (Entscheidungen über Asylanträge) die Anerkennung der Rechtsstellung als Flüchtling, im Januar 2017 in lediglich 23,3 Prozent der Fälle und im Januar 2018 dann in nur noch 16,2 Prozent der Fälle (4.718 von 29.173).
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 26. Februar 2018 mit zwei aktualisierten Tabellen zur Entwicklung seit Ende 2015 (und kurzen Lesehilfen): Download_BIAJ20180226 (PDF: eine Text- und zwei Tabellen-Seiten; Hinweis: Spalte 8 in Tab.1 am 28. Mai 2018 teilweise korrigiert) (weitere, auch aktuellere BIAJ-Informationen zum Thema Migration, Flüchtlinge, Asyl und BAMF - hier)