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Meldungen über „Aufstockerquoten“ (ALG): Andere Berechnungsmethode als bisher üblich?

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Erstellt: 07. Juni 2016

(BIAJ) Bekommt eine Bundestagsfraktion von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) andere Zahlen als die auf der Statistik-Seite der BA veröffentlichten? Oder wird die am 6./7. Juni 2016 in diversen Medien berichtete sogenannte „Aufstockerquote“ anders berechnet als bisher üblich (z.B. 2015: 10,2 statt 11,0 Prozent) – und warum? Siehe dazu die BIAJ-Information vom 7. Juni 2016: Download (PDF: zwei Seiten)

Nachtrag vom 8. Juni 2016: Die Statistik der BA teilte dem BIAJ mit, dass die am 6./7. Juni 2016 in den Medien berichteten "Aufstockerquoten" falsch berechnet und weitergegeben wurden. Die in der Tabelle im Download genannten "Aufstockerquoten" sind korrekt berechnet. Die Berechnungsmethode (Bezugsgröße: "Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit" gemäß SGB III) wurde nicht geändert.

Nachtrag vom 13. Juni 2016: Siehe dazu auch die BIAJ-Kurzmitteilung vom 13. Juni 2016 mit den Berechnungsgrundlagen für die Berechnung der "ALG-Aufstockerquoten" im Bund und in den einzelnen Ländern 2015: BIAJ20160613


Jobcenter 2016: Die Verteilung der zweiten Tranche für "flüchtlingsinduzierte Mehrbedarfe"

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Erstellt: 05. Juni 2016

(BIAJ) Wie werden die zu Beginn des Haushaltsjahres 2016 noch nicht verteilten Bundesmittel in Höhe von insgesamt 230 Millionen Euro für "flüchtlingsinduzierte Mehrbedarfe" (BMAS) auf die einzelnen Jobcenter verteilt? Und wie stellt sich die Verteilung der "zweiten Tranche" (100 Millionen Euro für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" und 130 Millionen Euro für den Bundesanteil an den "Verwaltungskosten") im Vergleich zur Verteilung der ersten Tranche dar? Der prozentuale Anteil an der zweiten Tranche weicht, wie erwartet, bei einzelnen Jobcentern erheblich vom prozentualen Anteil an der deutlich höheren ersten Tranche (insgesamt 345 Millionen Euro) ab. (vgl. die Spalten 1 und 2 in der BIAJ-Tabelle) Die BIAJ-Tabelle vom 5. Juni 2016 finden Sie hier: Download (PDF: 14 Seiten) Die unkommentierte BIAJ-Tabelle enthält auf Seite 1 einen Ländervergleich und auf Seite 14 Informationen zu den rechtlichen Berechnungsgrundlagen (erste und zweite Tranche), den Quellen und weitere Hinweise!


Mehr als 1,54 Millionen! Kinder unter 15 in SGB II-Bedarfsgemeinschaften: Bund und Länder 2007 bis 2015

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Erstellt: 01. Juni 2016

(BIAJ) 1,54 Millionen plus 126.000 im Jahresdurchschnitt 2015. Die von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit gezählten Kinder im Alter von unter 15 Jahren in den sogenannten SGB II-Bedarfsgemeinschaften umfassen mehr als die am 30./31. Mai 2016 berichteten "nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten" im Alter von unter 15 Jahren (NEF_u15). Neben den genannten 1,54 Millionen NEF_u15 wurden 2015 im Jahresdurchschnitt 126.163 weitere Kinder im Alter von unter 15 Jahren als "Personen in Bedarfsgemeinschaften" statistisch erfasst: 30.743 "nicht erwerbsfähige sonstige Leistungsberechtigte" (NESLB_u15), 89.597 "Kinder ohne Leistungsanspruch" (KOL_u15) und  5.823 "vom Leistungsanspruch ausgeschlossene Personen" (AUS_u15). Die Zahl der Kinder im Alter von unter 15 Jahren in Familien, die auf SGB II-Leistungen (Hartz IV) angewiesen sind, betrug demnach im Jahresdurchschnitt 2015 insgesamt 1,668 Millionen (PERS_u15). (siehe Tabelle 1, Seite 1) Die vorläufige Quote, berechnet aus den PERS_u15 bezogen auf die Bevölkerung im Alter von unter 15 Jahren (BEV_u15) betrug 2015 im Jahresdurchschnitt 15,6 Prozent (PERS_u15-Quote) - bei einer NEF_u15-Quote von 14,4 Prozent.

Wie sich dies in den Jahren 2007 bis 2015 im Bund (DE), in Westdeutschland (WD), Ostdeutschland (OD) und in den einzelnen Ländern entwickelt hat, ist den BIAJ-Materialien vom 1. Juni 2016 (internationaler Kindertag) mit zwei unkommentierten Tabellen zu entnehmen (Tabelle 1: Jahresdurchschnitt 2007 bis 2015; Tabelle 2: Dezember der Jahre 2007 bis 2015): Download (zur Revision der Grundsicherungsstatistik und zu den neuen bzw. neu definierten Begriffen siehe u.a. die BIAJ-Materialien vom 25. Mai 2016: BIAJ20150525)


Arbeitsmarkt im Mai 2016: Ländervergleich (Insgesamt, Frauen, Männer, Rechtskreise)

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Erstellt: 31. Mai 2016

(BIAJ) 4,982 Millionen „Arbeitslosengeld-Empfänger/innen" (SGB III und SGB II) im Mai 2016, darunter 4,315 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen). 4,777 Millionen Arbeitsuchende, darunter 2,664 Millionen registrierte Arbeitslose (arbeitslose Arbeitsuchende), davon 774.000 (29,0 Prozent) bei den 156 Agenturen für Arbeit und 1,890 Millionen (71,0 Prozent) bei den 408 Jobcentern. (Mai 2015: 70,5 Prozent der registrierten Arbeitslosen bei den Jobcentern registriert)
Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 31. Mai 2016 zum Arbeitsmarkt im Mai 2016 finden Sie hier: Download (2 Textseiten und 8 Seiten mit Tabellen und Abbildungen) (Juni 2016: BIAJ20160630)

Ergänzend dazu siehe: Arbeitsuchende in den Rechtskreisen SGB III und SGB II (Hartz IV): Ländervergleich Mai 2016 (hier1) und Vergleich der bremischen Städte (hier2)


Arbeitsuchende in den Rechtskreisen SGB III und SGB II (Hartz IV): Ländervergleich Mai 2016

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Erstellt: 31. Mai 2016

(BIAJ) Ein Blick auf die Arbeitsuchenden im Mai 2016 - die 4,777 Millionen Arbeitsuchenden insgesamt und davon die 2,664 Millionen arbeitslosen Arbeitsuchenden (Arbeitslose) und die 2,113 Millionen nichtarbeitslosen Arbeitsuchenden (gemäß amtlicher Statistik). Wie verteilen sie sich auf die beiden Rechtskreise (SGB III: Agenturen für Arbeit; SGB II: Jobcenter) und die 16 Bundesländer und wie stellt sich dies im Vergleich zum Mai 2015 dar. Siehe dazu die drei unkommentierten BIAJ-Tabellen: insgesamt, SGB III und  SGB II (Hartz IV). Download (PDF: 3 Seiten)


Bremische Ergänzung: Wie unterschiedlich sich dies in den beiden bremischen Städten darstellt (Bremen, Bremerhaven), finden Sie hier: Download2 (PDF)


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