Ausbildungsquoten in den 15 Großstädten (einschließlich Region Hannover): Dezember 2017 bis 2020 und Juni 2018 bis 2021
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(BIAJ) Von Duisburg bis Frankfurt am Main. Die Ausbildungsquote, der Anteil der Auszubildenden an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (einschließlich der sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden), reichte am 31. Dezember 2020 in den 15 Großstädten (mit einer Bevölkerung von über 400.000; einschließlich Region Hannover) von 5,36 Prozent in Duisburg (DU), 5,17 Prozent in Dortmund (DO) und 4,90 Prozent in Essen (E) bis 3,30 Prozent in München (M), 3,20 Prozent in Berlin und 3,13 Prozent in Frankfurt am Main (F). (Bundesdurchschnitt: 4,80 Prozent) Hinter den drei Ruhrgebietsstädten, Duisburg, Dortmund und Essen, belegt die Stadt Bremen (HB) Ende Dezember 2020 mit einer Ausbildungsquote von 4,80 Prozent Rang 4 in diesem Großstädtevergleich. (siehe BIAJ-Abbildung 1 von 2)
Wie sich die Ausbildungsquote in den 15 Großstädten (Arbeitsort) von Ende 2017 bis Ende 2020 und (nachrichtlich) von Juni 2018 bis Juni 2021* entwickelt hat, ist in den zwei BIAJ-Abbildungen vom 15. März 2022 dargestellt: Download_BIAJ20220315_2 (PDF: drei Seiten mit Tabelle) oder unten (Abbildungen ohne Tabelle).
Hinweis. Zur Aktualisierung bis Dezember 2021 siehe hier: BIAJ_20220704
Auszubildende und Ausbildungsquoten in den drei Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin mit BBiG/HwO-Vergleich - 12/2013-06/2021
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(BIAJ) Sozialversicherungspflichtige Auszubildende, Ausbildungsquoten und ein Vergleich mit den Auszubildenden gemäß Berufsbildungsgesetz/Handwerksordnung (BBiG/HwO) in den drei Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin von Dezember 2013 bis Juni 2021 (Abb. 1 bis 3) und ein Arbeitsort-Wohnortvergleich der Zahl der sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden. (Abb. 1a bis 3a) Siehe dazu die bis zum 30. Juni 2021 aktualisierten unkommentierten BIAJ-Materialien vom 15. März 2022: Download_BIAJ20220315_1.* (PDF: sechs Seiten/Abbildungen) und/oder unten. (Hinweis vom 04.07.2022: Zur Aktualisierung bis zum Dezember 2021 siehe hier_04072022.
BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge 2014 bis Februar 2022
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(BIAJ) Im Januar und Februar 2022 wurden insgesamt 33.849 Asylanträge gestellt, darunter 29.449 Erstanträge – 12.150 (70,2 Prozent) mehr Erstanträge als im Januar und Februar 2021 bzw. 6.017 (25,7 Prozent) mehr Erstanträge als im Januar und Februar 2020. 4.042 (13,7 Prozent) der 29.449 Asylerstanträge im Januar und Februar 2022 waren Anträge von (für) in der Bundesrepublik Deutschland geborenen Kindern (geborene Kinder) im Alter von unter einem Jahr. (Januar und Februar 2021: 3.743; Januar und Februar 2020: 4.782)
Entschieden wurden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Januar und Februar 2022 insgesamt 31.533 Asylanträge, darunter 26.293 Erstanträge. 45,2 Prozent (14.254) der 31.533 Entscheidungen im Januar und Februar 2022 waren „positive Entscheidungen“, darunter 6.638 Anerkennungen der Rechtsstellung als Flüchtling gemäß Artikel 16a Grundgesetz (GG) und § 3 Absatz 1 Asylgesetz (AsylG). In den letzten 12 Monaten, von März 2021 bis Februar 2022, wurden vom BAMF 158.316 Asylanträge entschieden, darunter 114.246 Erstanträge. Von den 158.316 Entscheidungen in den 12 Monaten von März 2021 bis Februar 2022 waren 40,5 Prozent (64.094) „positive Entscheidungen“, darunter 33.712 Anerkennungen der Rechtsstellung als Flüchtling.
Die Zahl der anhängigen Verfahren („noch nicht vom Bundesamt entschieden“) betrug Ende Februar 2022 insgesamt 117.194, 50.611 (76,0 Prozent) mehr als Ende Februar 2021 und der höchste Stand nach Ende Juli 2017.
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 08. März 2022 mit zwei Tabellen und drei Abbildungen zur Entwicklung (u.a. der "Gesamtschutzquote" und der "Anerkennungsquote") seit 2014: Download_BIAJ20220308 (PDF: fünf Seiten)
Weitere BIAJ-Informationen zum Thema Migration, Flüchtlinge, Asyl: hier
Schutzsuchende nach Schutzstatus im Bund und in den Ländern Ende 2020
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(BIAJ) Ein unkommentierter Blick auf die Statistik der Schutzsuchenden nach Schutzstatus (1) im Bund und in den 16 Bundesländern (eine BIAJ-Abbildung und drei BIAJ-Tabellen):
a) Abbildung: Schutzsuchende pro 100.000 EW in den 16 Bundesländern und in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt am 31.12.2020
b) Tabelle 1: Schutzsuchende nach Schutzstatus 2020 - Bundesrepublik Deutschland und die 16 Bundesländer (Stichtag: 31.12.)
c) Tabelle 2: Schutzsuchende nach Schutzstatus 2013 bis 2020 - Bundesrepublik Deutschland, Bremen (Land und Stadt) und Bremerhaven (Stichtag: 31.12.)
d) Tabelle 3: Schutzsuchende nach Schutzstatus 2013 bis 2020 - Bundesrepublik Deutschland, Hamburg und Berlin (Stichtag: 31.12.)
(Tabellen unten bzw. PDF hier)
Weiterlesen: Schutzsuchende nach Schutzstatus im Bund und in den Ländern Ende 2020
Gender-Pay-Gap: Bruttostundenverdienste - Länder 2014 bis 2021
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(BIAJ) Vier unkommentierte BIAJ-Tabellen zum Gender-Pay-Gap im Bund und in den Ländern (absolut und in Prozent zum durchschnittlichen Bruttostundenverdienst der Männer) in den Jahren 2014 bis 2021 (Erhebungen 2014 und 2018, Fortschreibungen 2015 bis 2017 und vorläufige Fortschreibungen 2019 bis 2021). (Quelle der Bruttostundenverdienste der Frauen und Männer: Statistisches Bundesamt - Destatis, 07.03.2022)
Tabelle 1: Bruttostundenverdienste nach Geschlecht und Bundesland (Euro)
Tabelle 2: Differenz der Bruttostundenverdienste in Euro (Frauen - Männer) und in Prozent zum Bruttostundenverdienst der Männer (100%)
Tabelle 3: Rang der Bruttostundenverdienste (Frauen bzw. Männer) in Tabelle 1 - absteigend
Tabelle 4: Abweichung vom Bruttostundenverdienst (Frauen bzw. Männer) in der Bundesrepublik Deutschland in Euro
Tabellen unten oder hier: Download_BIAJ20220307 (PDF: zwei Seiten)
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