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Arbeitslosengeld-II- und Sozialgeld-Ausgaben bis November 2018: 808 Millionen Euro weniger als in den ersten elf Monaten 2017

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Erstellt: 20. Dezember 2018

(BIAJ) In den ersten elf Monaten des laufenden Haushaltsjahres 2018 wurden vom Bund für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld (brutto) 808 Millionen Euro (4,1 Prozent) weniger ausgegeben als in den ersten elf Monaten des Vorjahres 2017. (Hinweis: Weitere, auch aktuellere BIAJ-Informationen zum Thema Finanzierung SGB II (Hartz IV) hier.)
In den zwölf Monaten von Dezember 2017 bis November 2018 wurden vom Bund für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld (brutto) insgesamt 20,615 Milliarden Euro ausgegeben. (siehe die aktualisierte BIAJ-Abbildung unten) Im Haushaltsjahr 2017 wurden vom Bund für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld (einschließlich der Beiträge und Zuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung in Höhe von nahezu 6,0 Milliarden Euro) insgesamt 21,423 Milliarden Euro ausgegeben.
Da bei Aufstellung des Bundeshaushalts 2018 die für „Arbeitslosengeld II“ geplanten Ausgaben von 21,5 Milliarden Euro (1. Regierungsentwurf vor der Bundestagswahl 2017) über 20,9 Milliarden Euro (2. Regierungsentwurf vom 02.05.2018) auf 20,4 Milliarden Euro (Bundeshaushalt 2018) gekürzt wurden, entstehen 2018 sogenannte „Mehrausgaben“ bei Haushaltsstelle 1101/681 12. „Mehrausgaben“ bei wesentlich geringeren Ausgaben als 2017! Nachrichtlich: Im Bundeshaushalt 2019 sind für „Arbeitslosengeld II“ 20,6 Milliarden Euro veranschlagt.
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Großstadtvergleich: Höheres Anforderungsniveau der Beschäftigung - geringere Arbeitslosigkeit

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Erstellt: 18. Dezember 2018

(BIAJ) Ein Vergleich des Anteils der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Berufen mit einem Anforderungsniveau 3 (Spezialist/Spezialistin) bzw. 4 (Experte/Expertin) der ausgeübten Tätigkeit mit den Arbeitslosenquoten in den 14 Großstädten in der Bundesrepublik Deutschland (ohne die Region Hannover) im Dezember 2017 zeigt: Je höher der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, deren ausgeübte Tätigkeit dem Anforderungsniveau 3 (Spezialist/Spezialistin) bzw. 4 (Experte/Expertin) entspricht, je geringer ist die in der jeweiligen Großstadt registrierte Arbeitslosigkeit (Arbeitslosenquote). Den kurzen Vergleich der 14 Großstädte (mit einer Abbildung und einer Tabelle) finden Sie in den BIAJ-Materialien vom 18. Dezember 2018: Download_20181218 (PDF: zweiSeiten)


Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2018 (BIBB): Nur in Bremen und Hamburg weniger als im Vorjahr

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Erstellt: 13. Dezember 2018

(BIAJ) 531.414 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge (Bestand am 30.09.2018) in der Bundesrepublik Deutschland, 1,6 Prozent (8.124) mehr als im Berichtsjahr zuvor. Das ist ein Ergebnis der Erhebungen des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB: Stand 10.12.2018) (Spalten 4, 7 und 8 in BIAJ-Tabelle unten). Nur in Bremen (Land) (HB) und Hamburg (HH) wurden vom 1. Oktober 2017 bis 30. September 2018 weniger Ausbildungsverträge neu abgeschlossen (und im Berichtsjahr nicht wieder vorzeitig gelöst) als im Berichtsjahr zuvor. (Spalten 7 und 8)

Weiterlesen: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2018 (BIBB): Nur in Bremen und Hamburg weniger als im Vorjahr

BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis November 2018 (Tabellen und Abbildungen)

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Erstellt: 12. Dezember 2018

(BIAJ) Vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurden in den 12 Monaten von Dezember 2017 bis November 2018 nur noch insgesamt 80.264 Asylanträge positiv entschieden (einschließlich "subsidiärer Schutz" und Abschiebungsverbot), 379.305 (82,5 Prozent) positive Entscheidungen weniger als 18 Monate zuvor, von Juni 2016 bis Mai 2017 das Maximum im hier betrachteten Zeit­raum (459.569 "positive Entscheidungen").
Die sogenannte Gesamtschutzquote betrug in den 12 Monaten von Dezember 2017 bis November 2018 nur noch 35,1 Prozent. (die sog. "bereinigte Gesamtschutzquote": 49,9 Prozent) In den 12 Monaten von Dezember 2015 bis November 2016 betrug die Gesamtschutzquote 63,9 Prozent. (die sog. "bereinigte Gesamtschutzquote": 72,8 Prozent)
Betrachtet man lediglich den Anteil der Fälle, in denen eine Anerkennung der Rechtsstellung als Flüchtling gemäß Artikel 16a GG und § 3 Absatz 1 AsylG erfolgte, stellt sich dies in den 12 Monaten von Dezember 2017 bis November 2018 wie folgt dar: In lediglich 42.643 Fällen (18,6 Prozent von 228.841 Asylentscheidungen insgesamt) erfolgte die Anerkennung der Rechtsstellung als Flüchtling.
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 12. Dezember 2018 mit zwei Tabellen und drei Abbildungen zur Entwicklung seit Ende 2014 bzw. 2015 (und kurzen Lesehilfen): Download_BIAJ20181212 (PDF: fünf Seiten; die "verwirrten" Hinweise zur Berechnung der "bereinigten Gesamtschutzquote" wurden am 23.01.2019 "entwirrt")
Weitere (auch aktuellere) BIAJ-Informationen zum Thema Migration, Flüchtlinge, Asyl: hier


Ausbildungsverträge: neu abgeschlossen und vorzeitig gelöst - Bund und Länder 2010 bis 2017

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Erstellt: 11. Dezember 2018

(BIAJ) 2017 wurden in der Bundesrepublik Deutschland 515.679 Ausbildungsverträge (duale Berufsausbildung) neu abgeschlossen, 5.682 (1,1 Prozent) mehr als im Vorjahr 2016 bzw. 50.145 (8,9 Prozent) weniger als 2011 (Maximum im Beobachtungszeitraum 2010 bis 2017: 565.824). 145.998 Ausbildungsverträge wurden 2017 vorzeitig gelöst, darunter 74.685 im Ausbildungsbereich Industrie und Handel (IH) und 52.878 im Handwerk (HW). Die Lösungsquote in 2017: 25,7 Prozent. (IH: 22,4 Prozent; HW: 34,0 Prozent) In den Ländern reichen die Lösungsquoten (Schichtenmodell) von 22,5 Prozent in Baden-Württemberg bis 33,6 Prozent in Berlin. (IH: von 19,0 Prozent in Baden-Württemberg bis 32,4 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern; HW: von 29,2 Prozent in Baden-Württemberg bis 42,1 Prozent im Saarland).
Die BIAJ-Materialien vom 11. Dezember 2018 zu den neu abgeschlossenen und vorzeitig gelösten Ausbildungsverträgenim Bund und den Ländern 2010 bis 2017 (mit 17 BIAJ-Datenblättern; differenziert nach Geschlecht) finden Sie hier: Download_BIAJ20181211 (PDF: 3 Text- und 17 Tabellenseiten, für die Bundesrepublik Deutschland - Seite 4 im PDF-Download - und jedes Land - Seite 5 bis 20 im PDF-Download, Länder alphabetisch sortiert von Baden-Württemberg auf Seite 5 bis Thüringen auf Seite 20)


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