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Asylbewerberleistungsgesetz 2015 bis 2017: Empfängerinnen und Empfänger von Regelleistungen - Bundesländer, ausgewählte Staatsangehörigkeiten - 2015 bis 2017

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Erstellt: 23. August 2018

(BIAJ) 20,2 Prozent (94.730) der insgesamt 468.488 Empfängerinnen und Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) am 31. Dezember 2017 kommen aus Europa (einschließlich Türkei)! (siehe die unkommentierte BIAJ-Tabelle unten oder hier, Zeilen 17, 20 und 21, Spalte 9) Unter den Empfängerinnen (w) beträgt der Anteil der Empfängerinnen aus Europa 28,3 Prozent. (Zeile 21, Spalte 11) Nur noch 51,1 Prozent (239.510) der 468.488 Empfänger und Empfänger insgesamt (i) kamen aus den (von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit) zusammengefassten "acht nicht europäischen Asylherkunftsländern". (Zeilen 22 und 23, Spalte 9)

Weiterlesen: Asylbewerberleistungsgesetz 2015 bis 2017: Empfängerinnen und Empfänger von Regelleistungen -...

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus nichteuropäischen „Asylherkunftsländern“, darunter Auszubildende – Dezember 2013 bis Dezember 2017

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Erstellt: 22. August 2018

(BIAJ) 0,64 Prozent (209.766) der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Dezember 2017 in der Bundesrepublik Deutschland kamen aus acht nichteuropäischen „Asylherkunftsländern“ (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia, Syrien) – 1,00 Prozent in Hamburg bis 0,29 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern. Von den Auszubildenden unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Dezember 2017 kamen 1,79 Prozent (28.479) aus den acht nichteuropäischen „Asylherkunftsländern“ - 3,01 Prozent in Hamburg bis 0,98 Prozent in Sachsen. Die Ausbildungsquote (Anteil der Auszubildenden an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) betrug im Dezember 2017 nur noch 4,9 Prozent - 5,8 Prozent in Schleswig-Holstein bis 3,2 Prozent in Berlin. Unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus den acht nichteuropäischen "Asylherkunftsländern" im Dezember 2017 betrug die Ausbildungsquote 13,6 Prozent - 18,3 Prozent in Schleswig-Holstein bis 8,3 Prozent in Berlin.
Zur Entwicklung von Dezember 2013 bis Dezember 2017 in der Bundesrepublik Deutschland und in den einzelnen Bundesländern siehe die BIAJ-Materialien vom 22. August 2018: Download_BIAJ20180822 (PDF: vier Seiten) Weitere BIAJ-Informationen zum Thema Berufsausbildung: hier.
Hinweis vom 27. August 2019: Bis zum Berichtsmonat Januar 2019 (!) aktualisierte Zeitreihen zu den sv Beschäftigten und sv Auszubildenden insgesamt und darunter aus den acht nichteuropäischen "Asylherkunftsländern"  im Bund und in den Ländern finden Die hier: BIAJ_20190827


Auszubildende (männlich, weiblich) aus acht nichteuropäischen "Asylherkunftsländern" - Berufsbildungs- und Beschäftigungsstatistik Dezember 2017

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Erstellt: 21. August 2018

(BIAJ) 22.092 Auszubildende gemäß Berufsbildungsstatistik (Statistisches Bundesamt: "Duales Ausbildungssystem" - insgesamt 1.323.894 Auszubildende) (Tabelle 1, Spalte 5), 28.479 Auszubildende unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit: "Duales Ausbildungssystem", weitere staatlich anerkannte Ausbildungsberufe und "Einstiegsqualifizierung" - insgesamt 1.586.945 Auszubildende) (Tabelle 2, Spalte 5) aus den acht nichteuropäischen "Asylherkunftsländern" am 31. Dezember 2017. (31. Dezember 2016: 9.414 bzw. 13.478) Wie verteilten sich diese "Auszubildenden" (und die rechnerische Differenz zwischen Tabelle 2 und Tabelle 1; siehe Tabelle 3) im Dezember 2016 und Dezember 2017 auf die einzelnen acht "Asylherkunftsländer", differenziert nach Geschlecht? Siehe dazu die drei unkommentierten BIAJ-Tabellen vom 21. August 2018:

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Jobcenter gE: Eingliederungsmittel und deren Ausschöpfung vom Januar bis Juli 2018 – Bund und Länder

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Erstellt: 18. August 2018

(BIAJ) Die 303 Jobcenter gE ("gemeinsame Einrichtungen") haben von Januar bis Juli 2018 insgesamt 1,243 Millionen Euro für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" (Hartz IV) ausgegeben. Dies waren nahezu 201 Millionen Euro (13,9 Prozent) weniger als von Januar bis Juli im Bundestagswahljahr 2017. Gemessen an den inzwischen zugeteilten Bundesmitteln für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ im Haushaltsjahr 2018 wurden von Januar bis Juli 2018 (etwa 58 Prozent des Haushaltsjahres) lediglich 40,0 Prozent der zugeteilten (zugewiesenen) Mittel für diese Leistungen ausgegeben. (Januar bis Juli 2017: 47,1 Prozent) In den Ländern (nur Jobcenter gE) reicht diese Ausschöpfungsquote von 34,5 Prozent in Thüringen bis 49,2 Prozent im Land Bremen.
Weitere, differenzierte Informationen zu den Ausgaben für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ im Bund und in den Ländern (Jobcenter gE) in den ersten sieben Monaten 2017 und 2018 finden Sie in den BIAJ-Materialen vom 18. August 2018: Download_BIAJ20180818 (PDF: zwei Text- und 17 Tabellenseiten, jeweils eine für den Bund und die 16 Länder)
Hinweis vom 17. Juli 2019: Weitere, auch aktuellere BIAJ-Informationen zum Thema Finanzierung (SGB II) (Hartz IV) hier.


Jobcenter gE: Zuweisung und Ausgaben für "SGB II-Eingliederungsleistungen" 2012 bis Juli 2018

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Erstellt: 16. August 2018

(BIAJ) Ein nach Feststellung des Bundeshaushalts 2018 durch das Haushaltsgesetz 2018 (17. Juli 2018) aktualisierter Blick auf die Entwicklung der inzwischen erfolgten Zuweisungen (Bundesmittel) und Ausgaben (Ist) für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" (SGB II-EGL) der Jobcenter gE ("gemeinsame Einrichtungen" von Bundesagentur für Arbeit und Kommunen) in den Jahren 2012 bis Juli 2018. (BIAJ-Abbildung unten)

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