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Erwerbstätige 1991 bis 2015: Ländervergleich mit zweitem Blick auf Bremer „Rekordmeldungen“

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Erstellt: 29. Januar 2016

(BIAJ) Ein zweiter Blick auf die Rekordmeldungen „Rekordzahl von Erwerbstätigen in Bremen“ (1) oder „So viele Erwerbstätige wie noch nie im Land Bremen“ (2) vom 28. Januar 2016. Ein Blick auf die Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen in den Ländern und (!) die Entwicklung des Anteils der einzelnen Länder (Arbeitsort) an den Erwerbstätigen in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1991 bis 2015: (siehe die zwei BIAJ-Tabellen: Download)
Noch nie (nach 1990) war der Anteil des Landes Bremen (Arbeitsort) an den Erwerbstätigen in der Bundesrepublik Deutschland so klein wie 2015. (Tabelle 2) Auch eine „Rekordmeldung“. Von den durchschnittlich 43,032 Millionen Erwerbstätigen in 2015 arbeiteten 0,976 Prozent (420.000) im Land Bremen. In allen Jahren zuvor lag der Anteil des Landes Bremen über diesem Anteil. Mit anderen Worten: Trotz des erreichten absoluten Rekords (420.000) hat die Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen im Land Bremen nicht mit der Entwicklung im Bundesdurchschnitt mitgehalten, und insbesondere nicht mit der Entwicklung in Westdeutschland. (vgl. Spalte HB v. WD in Tabelle 2)

Weiterlesen: Erwerbstätige 1991 bis 2015: Ländervergleich mit zweitem Blick auf Bremer „Rekordmeldungen“

SGB II-Eingliederungstitel 2015: Ausgaben in den Haushaltsjahren 2012 bis 2015 (Jobcenter gE)

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Erstellt: 25. Januar 2016

(BIAJ) Die 303 Jobcenter gE* gaben im Jahr 2015 insgesamt 2,156 Milliarden Euro (79,9 Prozent) der zugeteilten 2,699 Milliarden Euro für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ aus. Dies waren 22 Millionen Euro (1,0 Prozent) mehr als 2014, aber 178 Millionen Euro (7,6 Prozent) weniger als 2012. Lediglich im Land Bremen wurde im Jahr 2015 von den Jobcentern (gE) mehr für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ ausgegeben als 2012. (Seite 2 im Download)
Wieviel der für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ zugeteilten Mittel wurden 2015 auch für diesen Zweck ausgegeben? (von Hamburg 91,7 Prozent bis Bayern 66,1 Prozent) Wie entwickelten sich die Ausgaben für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ insgesamt (Seite 2) und wieviel wurde für welche Leistungen im Bund (Seite 3) und in den einzelnen Ländern (Seite 4 bis 19) ausgegeben? (immer ohne die 105 Jobcenter zkT)
Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 25. Januar 2016: Download (eine Text- und 19 Tabellen-Seiten)
* „gemeinsame Einrichtungen“ ohne die 105 „zugelassenen kommunalen Träger“ (Jobcenter zkT)


Bearbeitungsdauer Asylanträge: BAMF rechnet anders als Bundesagentur für Arbeit

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Erstellt: 22. Januar 2016

(BIAJ) Angeblich 5,2 Monate: Die Zeit zwischen der Antragstellung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF: „Aktenanlage“) (!) und der Zustellung des BAMF-Bescheids. Angeblich. Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) hätte aus den vorliegenden Daten aus der Asylgeschäftsstatistik des BAMF vermutlich eine wesentlich längere Bearbeitungsdauer (Bearbeitungszeit) berechnet. Das Ergebnis dieser Berechnung würde in 2015 für die Asylerstanträge 7,9 Monate lauten - ohne die Wartezeiten vor Antragstellung ("Aktenanlage") beim BAMF.

Siehe dazu die BIAJ-Kurzmitteilung (mit den Berechnungsgrundlagen) vom 22. Januar 2016: Download (2 PDF-Seiten)


Flüchtlinge: 222.282 Eintritte in Sprachkurse gemäß § 421 SGB III (Ländervergleich)

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Erstellt: 18. Januar 2016
  • Finanzierung (SGB III)
  • Länder
  • BAMF(Migration Flüchtlinge Asyl)

(BIAJ) 222.282 gemeldete Eintritte von Flüchtlingen aus Syrien, Iran, Irak und Eritrea in beitragsfinanzierte Sprachkurse gemäß § 421 SGB III in der vom 24. Oktober bis 31. Dezember 2015 (!) geltenden Fassung. Wie verteilen sich diese Eintritte, differenziert nach Geschlecht, auf die einzelnen Bundesländer und die (nicht von der Teilnahme ausgeschlossenen) vier Herkunftsländer der Flüchtlinge? Wie stellt sich diese Verteilung im Vergleich zum Königsteiner Schlüssel dar? Saarland, Bremen, Berlin, Hamburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sehr deutlich über, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalzdeutlich unter dem Anteil dieser vier Länder an den Asylsuchenden gemäß Königsteiner Schlüssel. Und die Perspektiven?
Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 18. Januar 2016 finden Sie hier: Download (2 PDF-Seiten)


BAMF 2015: 140.915 „positive Entscheidungen“ - 140.915 Asylsuchende „amtlich willkommen“

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Erstellt: 18. Januar 2016
  • BAMF(Migration Flüchtlinge Asyl)

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 BAMF (Migration Flüchtlinge Asyl) 

(BIAJ) 140.915? Die Zahl 1.091.894 gehört seit dem 6. Januar 2016 in den Medien zu einer überaus häufig genannten Zahl – gerundet „1,1 Millionen“ oder „1,1 Mio.“. Nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland. (siehe den Auszug aus dem Ergebnis einer Suche: hier) Das Bundesinnenministerium nannte diese Zahl am 6. Januar 2016: „Von Januar bis Dezember 2015 wurden im EASY-System 1.091.894 Zugänge von Asylsuchenden registriert.“
Aber 140.915? Am 6. Januar 2016 wurden vom BMI und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) viele weitere Zahlen genannt. Eine dieser Zahlen lautet 140.915 (BAMF bzw. BMI*: 137.136 plus 1.707 plus 2.072). Die wesentlich kleinere Zahl 140.915 findet in den Medien bisher jedoch kaum Beachtung. (Suche 140.915 im World Wide Web!) Dies irritiert, denn es geht bei dieser Zahl doch um „positive Entscheidungen“ des BAMF, um Entscheidungen auf die Asylsuchende lange und sehr oft vergeblich warten. Es geht um das „amtliche Willkommen“ (die amtliche Seite der „Willkommenskultur“). Das für das „amtliche Willkommen“ zuständige BAMF hieß im vergangenen Jahr 140.915 Asylsuchende „amtlich willkommen“. Diese Zahl hat eine größere Beachtung verdient.

Weiterlesen: BAMF 2015: 140.915 „positive Entscheidungen“ - 140.915 Asylsuchende „amtlich willkommen“

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