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Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich April 2019 (mit bremischen Städten)

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Erstellt: 30. April 2019

(BIAJ) April 2019: 4,215 Millionen Arbeitsuchende. Darunter 2,229 Millionen registrierte Arbeitslose - davon 795.000 bei den Agenturen für Arbeit (Arbeitsagenturen) und 1,434 Millionen bei den Jobcentern registriert. Im Ländervergleich reichten die Veränderungsraten (im Vorjahresvergleich) bei den registrierten Arbeitslosen von -12,9 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern bis -1,6 Prozent im Land Bremen (Bund: -6,5 Prozent; Stadt Bremen: -0,5 Prozent; siehe Tabellen 1 und 7)

4,001 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV). Die Veränderungsraten (Vorjahresvergleich) bei den ELB reichten im Ländervergleich von -9,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern bis -3,1 Prozent in Bremen (Land). (Bund: -5,4 Prozent; Stadt Bremen: -2,6 Prozent; siehe Tabellen 6 und 7)*

Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im April 2019 und April 2018 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 30. April 2019 mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20190430 (PDF: zwei Text- und sieben Tabellenseiten; bremische Städte auf Seite 9)

* siehe dazu auch die am 26. März 2019 ergänzten BIAJ-Materialien zur „Prüfung des Arbeitsmarktstatus von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ durch den Bundesrechnungshof (BRH) hier.


Erwerbstätige, Arbeitsstunden, Wirtschaftswachstum 2000-2018 im Ländervergleich

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Erstellt: 29. April 2019

(BIAJ) Fünf unkommentierte Tabellen zur Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen am Arbeitsort und am Wohnort (jahresdurchschnittlicher Bestand), zur Entwicklung der jährlich geleisteten Arbeitsstunden (der Erwerbstätigen am Arbeitsort) und zum Wirtschaftswachstum (Bruttoinlandsprodukt, preisbereinigt, verkettet) in den Jahren 2000 bis 2018 (bzw. 2017) und kleine Anmerkungen mit besonderem Blick auf das Land Bremen. (Seite 1 und 2 im PDF-Download) Im Land Bremen scheint der Blick in der Vorwahlzeit (Bürgerschaftswahl am 26. Mai 2019) einseitig auf das im März 2019 vom Arbeitskreis „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“ berichtete Wirtschaftswachstum 2018 (Rang 3 im Ländervergleich) fokussiert zu sein. Unbeachtet bleiben in diesem Zusammenhang i.d.R. a) die Ergebnisse eines längeren Blicks zurück und b) die jüngsten Erfahrungen mit zeitnah berichteten Berechnungsständen des Wirtschaftswachstums im Land Bremen (z.B. Presseinformation der Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven vom 20. Juni 2018). Die BIAJ-Materialien vom 29. April 2019 mit zwei Text- und fünf Tabellenseiten finden Sie hier: Download_BIAJ20190429.


Was verbirgt sich hinter den EU-Asylzahlen, die in der dpa-Meldung vom 25./26. April 2019 verbreitet wurden?

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Erstellt: 26. April 2019

(BIAJ) Unter der Überschrift „Deutschland gewährt in der EU am häufigsten Asyl“ veröffentlichte (vermutlich nicht nur) der Weser-Kurier am 26. April 2019 (Seite 4) die folgende dpa-Meldung: „Deutschland hat 2018 im europäischen Vergleich am weitaus häufigsten Asyl oder einen anderen Schutz­status gewährt. Gut 40 Prozent der positiven Entscheidungen seien im vergangenen Jahr in der Bundes­republik getroffen worden, teilte die EU-Statistikbehörde Eurostat mit. Das waren rund 139 600 von fast 333 400. Es folgen Italien und Frankreich. Die Quote der positiven Bescheide war in Deutschland bei weitem nicht am höchsten. Portugal, Luxemburg oder Irland beschieden dagegen zwischen 60 und 85 Prozent der Anträge positiv.“ (dpa – Quelle: eurostat-pressemitteilung 71/2019 vom 25. April 2019)
Was verbirgt sich hinter diesen „139.600 von fast 333.400“ positiven Entscheidungen 2018? (siehe am 26.04.2019,16:30 Uhr ergänzte PDF: Download_BIAJ20190426 und/oder unten)

Weiterlesen: Was verbirgt sich hinter den EU-Asylzahlen, die in der dpa-Meldung vom 25./26. April 2019...

Jobcenter gE: "SGB-II-Eingliederungsleistungen" und Umschichtungen 2018, "Verwaltungskosten" 2015 bis 2018

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Erstellt: 24. April 2019

(BIAJ) Wieviel Bundesmittel wurden den einzelnen Jobcentern gE ("gemeinsame Einrichtungen") für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" (Hartz IV) und für den Bundesanteil an den "Gesamtverwaltungskosten" in 2018 vom Bund zugewiesen (zugeteilt) und wieviel wurde dafür im Haushaltsjahr 2018 ausgegeben, umgeschichtet oder nicht ausgegeben? (Tabelle 1) Und wie haben sich die "Gesamtverwaltungskosten" gemäß Verwaltungskostenfeststellungsverordnung (VKFV) in den Haushaltsjahren 2015 bis 2018 nominal entwickelt, insgesamt und pro ELB ("erwerbsfähige Leistungsberechtigte")? (Tabelle 2)
Zum Großstadt-Vergleich (Seite 4 und 15) und zum Vergleich aller 303 bzw. 302 Jobcenter gE (Tabelle 1, Seite 4 bis 14 und Tabelle 2, Seite 15 bis 25 im Download) mit einem kurzen einleitenden Text (Seite 1 bis 3) siehe die BIAJ-Materialien vom 24. April 2019: Download_BIAJ20190424 (PDF: 3 Text- und 22 Tabellenseiten)

Hinweis vom 27.08.2020: "BIAJ-Materialien Jobcenter gE: 'SGB-II-Eingliederungsleistungen' und Umschichtungen 2019, 'Verwaltungskosten' 2016 bis 2019" hier.


BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis März 2019 (Tabellen und Abbildungen)

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Erstellt: 16. April 2019

(BIAJ) Vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurden im ersten Quartal 2019 insgesamt 59.233 Asylanträge (darunter 51.141 Erstanträge) entschieden, 13.989 (19,1 Prozent) Asylentscheidungen weniger als im ersten Quartal 2018. Gestellt wurden im ersten Quartal 2019 insgesamt 46.477 Asylanträge (darunter 39.948 Erstanträge), 984 (2,4 Prozent) Asylanträge weniger als im ersten Quartal 2018.

22.457 (37,9 Prozent) der 59.233 Entscheidungen im ersten Quartal 2019 waren „positive Entscheidungen“, darunter 14.038 Anerkennungen der Rechtsstellung als Flüchtling gemäß Artikel 16a Grundgesetz (GG) und § 3 Absatz 1 Asylgesetz (AsylG). Im ersten Quartal 2018 betrug der Anteil „positiver Entscheidungen“ 32,3 Prozent (23.644 von 73.222).

Die gesamten BIAJ-Materialien vom 16. April 2019 mit zwei Tabellen und drei Abbildungen zur Entwicklung (u.a. der "Gesamtschutzquote" und der "Anerkennungsquote") seit Ende 2014 bzw. 2015 (mit kurzen Lesehilfen und einem „Zahlenrätsel“): Download_BIAJ20190416 (PDF: fünf Seiten*)
* in der Tabelle 2 werden in der Zeile 201312 in den Spalten 10 und 11 nicht die in den Spalten 7 und 8 genannten in 2013 gestellten 127.023 Asylanträge bzw. 109.580 Asylerstanträge genannt, sondern die in den 12 Monaten von Oktober 2015 bis September 2016 gestellten 831.061 Asylanträge bzw. 810.187 Asylerstanträge, das im Beobachtungszeitraum seit 2013 erreichte 12-Monatsmaximum. (Bremen, 17.02.2020)
Weitere BIAJ-Informationen zum Thema Migration, Flüchtlinge, Asyl: hier


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