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Hartz IV: Großstadtvergleich der SGB-II-Quoten 2006 bis 2020

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Erstellt: 06. April 2021

(BIAJ) Von München (Rang 1) bis Essen (Rang 15). Zur Entwicklung der 15 Großstädte* im Positiv-Ranking der SGB-II-Quoten von 2006 bis 2020 (Anteil der SGB-II-Leistungsberechtigten - Hartz IV - an der Bevölkerung im Alter von 0 bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze; Jahresdurchschnitt) siehe die BIAJ-Abbildung und die BIAJ-Tabelle mit den Berechnungsgrundlagen dieser SGB-II-Quoten unten. Auf Rang 1 und 2 im Positiv-Ranking von 2006 bis 2020 immer München (M: Rang 1) und Stuttgart (S: Rang 2). Im Beobachtungszeitraum am weitesten aufgestiegen im Positiv-Ranking: Leipzig (L: bis 2011 Rang 14, 2020 Rang 7) und Dresden (DD: bis 2009 Rang 9, seit 2014 Rang 3). Im Beobachtungszeitraum am weitesten abgestiegen im Positiv-Ranking: Essen (E: von Rang 10 in 2006 auf Rang 15 seit 2016). Die SGB-II-LB-Quoten (kurz: SGB-II-Quoten) reichten 2020 in den 15 Großstädten* von 6,0 Prozent in München (M) bis 19,1 Prozent in Essen (E: Europäische Kulturhauptstadt im Agenda-Jahr 2010). (siehe BIAJ-Tabelle unten) In den 15 Großstädten zusammen betrug die SGB II-Quote 2020 durchschnittlich 13,0 Prozent, in der Bundesrepublik Deutschland ohne diese 15 Großstädte 7,3 Prozent, in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 8,3 Prozent. Siehe dazu und zur Stadt Bremen die weitere BIAJ-Tabelle ganz unten.
* hier immer einschließlich Region Hannover (H*)

2021 04 06 biaj grossstaedte ranking sgb2 lb quoten 2006 2020

Weiterlesen: Hartz IV: Großstadtvergleich der SGB-II-Quoten 2006 bis 2020

Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich März 2021 (mit bremischen Städten)

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Erstellt: 31. März 2021

(BIAJ) März 2021 (Stichtag 11.03.): 2,827 Millionen registrierte Arbeitslose - 492.000 (21,1 Prozent) mehr als im März 2020 – 263.000 (19,7 Prozent) mehr arbeitslose Männer, 229.000 (22,9 Prozent) mehr arbeitslose Frauen. (siehe Tabelle 4) Im Ländervergleich reichten die Veränderungsraten (im Vorjahresvergleich) bei den registrierten Arbeitslosen insgesamt von +11,9 Prozent in Sachsen-Anhalt (ST) bis +36,1 Prozent in Berlin (BE). (Land Bremen: +15,5 Prozent; Stadt Bremen: +17,8 Prozent; Bremerhaven: +7,1 Prozent; siehe Tabellen 1 und 7) Gemessen in Prozentpunkten (Arbeitslosenquote) ist die registrierte Arbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich am stärksten in den drei Stadtstaaten gestiegen: Berlin +2,61 Prozentpunkte, Hamburg +1,78 Prozentpunkte, Bremen (Land) +1,36 Prozentpunkte. (Bund: +1,04 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent) (Tabelle 5; Veränderung in Prozentpunkten errechnet aus nicht gerundeten Arbeitslosenquoten)

3,905 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV), 2,3 Prozent (89.000) mehr als im März 2020. Die Veränderungsraten (Vorjahresvergleich) bei den ELB reichten im Ländervergleich von ‑5,0 Prozent in Sachsen-Anhalt (ST) bis +9,3 Prozent in Bayern (BY). Deutlicher Anstieg der „Parallelbezieher“ (von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II) im Vorjahresvergleich auf (vorläufig) etwa 102.000 im März 2021. (März 2020: 76.509) (siehe Fußnote 3, Seite 2)

Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im März 2021 und März 2020 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 31. März 2021 mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20210331 (zwei Text- und sieben Tabellenseiten; bremische Städte auf Seite 9)

Ergänzender Hinweis: Zum überdurchschnittlich starken Anstieg der registrierten Langzeitarbeitslosen von März 2020 bis März 2021 im Bund und in der 15 Großstädten (incl. Region Hannover) siehe hier.


Langzeitarbeitslose im März 2021: Bund und Großstädte im Vorjahresvergleich

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Erstellt: 31. März 2021

(BIAJ) Im März 2021 wurden in der Bundesrepublik Deutschland von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) insgesamt 1.031.329 Langzeitarbeitslose registriert – 45,5 Prozent (322.601) mehr als im März 2020 – bei einem Anstieg der registrierten Arbeitslosigkeit insgesamt um 492.082 (21,1 Prozent) auf 2.827.449. Überdurchschnittlich stark stieg in diesem Zeitraum die Zahl der registrierten Langzeitarbeitslosen in den 15 Großstädten (mit mehr als 400.000 EW; incl. Region Hannover): Während die Zahl der registrierten Langzeitarbeitslosen im Bundesgebiet ohne diese 15 Großstädte um 41,3 Prozent stieg, stieg sie in den 15 Großstädten um 58,8 Prozent.

Im März 2021 lebten 26,34 Prozent (271.644) der registrierten Langzeitarbeitslosen in den 15 Großstädten. Rückblickend bis Januar 2008 ist dies der höchste Anteil der Großstädte an den in der Bundesrepublik Deutschland registrierten Langzeitarbeitslosen. Im Rechtskreis SGB III („Arbeitslosenversicherung“) betrug dieser Anteil der Großstädte 19,39 Prozent (29.216 von 150.661) und im Rechtskreis SGB II (Hartz IV) 27,53 Prozent (242.428 von 880.668).

Nachrichtlich: Ende 2019 lebte in den 15 Großstädten (incl. Region Hannover) gemäß Bevölkerungsfortschreibung des Statistischen Bundesamtes 18,24 Prozent (15,173 Millionen) der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland (83,167 Millionen).

Zum Vorjahresvergleich der registrierten Arbeitslosen und Langzeitarbeitslosen im März 2021 (und zum Vergleich 2020-2019) im Bund und in den 15 Großstädten siehe die unkommentierte BIAJ-Tabelle unten oder die PDF-Seite hier: BIAJ20210331. (Tabelle und unterstrichener Text korrigiert am 31.03.2021, 13:12 Uhr)

Weiterlesen: Langzeitarbeitslose im März 2021: Bund und Großstädte im Vorjahresvergleich

Einpendlerquoten und Auspendlerquoten im Großstadtvergleich: Insgesamt, Männer, Frauen, Auszubildende - 30. Juni 2019 und 2020

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Erstellt: 30. März 2021

(BIAJ) Zwei unkommentierte BIAJ-Tabellen mit der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den vierzehn größten Städten in der Bundesrepublik Deutschland und in der Region Hannover (Arbeitsort, Wohnort), der (sozialversicherungspflichtig beschäftigten) Einpendler und Auspendler (insgesamt, Männer, Frauen, Auszubildende) und den differenzierten Einpendlerquoten und Auspendlerquoten am 30. Juni 2020 (oben) und 30. Juni 2019 (unten):
Hinweis vom 26.03.2022: Aktualisierung bis 30. Juni 2021 hier.

2021 03 30 einpendler auspendler sv beschaeftigte maenner frauen auszubildende 30 06 2020

Weiterlesen: Einpendlerquoten und Auspendlerquoten im Großstadtvergleich: Insgesamt, Männer, Frauen,...

Ausbildungsquoten in den 15 Großstädten (einschließlich Region Hannover): Dezember 2016 bis 2019 und Juni 2017 bis 2020

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Erstellt: 24. März 2021

(BIAJ) Von Duisburg bis Frankfurt am Main. Die Ausbildungsquote, der Anteil der Auszubildenden an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (einschließlich der sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden), reichte am 31. Dezember 2019 in den 15 Großstädten (mit einer Bevölkerung von über 400.000; einschließlich Region Hannover) von 5,43 Prozent in Duisburg (DU), 5,14 Prozent in Dortmund (DO) und 5,00 Prozent in Essen (E) bis 3,34 Prozent in München (M), 3,17 Prozent in Berlin und 3,10 Prozent in Frankfurt am Main (F). (Bundesdurchschnitt: 4,84 Prozent) Hinter den drei Ruhrgebietsstädten, Duisburg, Dortmund und Essen, belegt die Stadt Bremen (HB) Ende Dezember 2019 mit einer Ausbildungsquote von 4,88 Prozent Rang 4 in diesem Großstädtevergleich.**
Zur Entwicklung von Juni 2017 bis Juni 2020* siehe BIAJ-Abbildung 2.

Wie sich die Ausbildungsquote in den 15 Großstädten (Arbeitsort) von Ende 2016 bis Ende 2019 und (nachrichtlich) von Juni 2017 bis Juni 2020* entwickelt hat, ist in den zwei unkommentierten BIAJ-Abbildungen vom 24. März 2021 dargestellt: Download_BIAJ20210324_2 (PDF: zwei Seiten) oder Auszüge unten.**

* Warnung: Zum Stichtag 30. Juni können viele Ausbildungsverhältnisse bereits beendet sein, während neue Ausbildungsverhältnisse erst zu einem späteren Zeitpunkt beginnen.
** weitere BIAJ-Informationen zum Thema Berufsausbildung: hier.

Weiterlesen: Ausbildungsquoten in den 15 Großstädten (einschließlich Region Hannover): Dezember 2016 bis 2019...

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