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Jobcenter: „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ 2020 – Ausgabemittel und Ausgaben

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Erstellt: 19. Januar 2021

(BIAJ) Im Haushaltsjahr 2020 wurden von den 302 Jobcentern gE („gemeinsame Einrichtungen“ von Bundesagentur für Arbeit und Kommunen) insgesamt 3,077 Milliarden Euro für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ ausgegeben – 81,0 Prozent der den Jobcentern gE für diesen Zweck zugeteilten 3,799 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr 2019 wurde von den Jobcentern gE 97,8 Millionen Euro (3,3 Prozent) mehr für „Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II“ ausgegeben. Die Mehrausgaben in Höhe von 97,8 Millionen Euro erhöhen sich auf 175,7 Millionen Euro, wenn die Mehrausgaben in Höhe von 90,0 Millionen Euro aus dem zum 1. Januar 2019 eingeführten sog. Passiv-Aktiv-Transfer (PAT) und die Minderausgaben bei den nicht im SGB II geregelten Bundesprogrammen in Höhe von 12,0 Millionen Euro berücksichtigt werden.

Die BIAJ-Materialien vom 19. Januar 2021 mit Länderdaten (immer nur Jobenter gE) zu den Ausgabemitteln und Ausgaben (differenziert nach den einzelnen Leistungen) finden Sie hier: Download_BIAJ20210119. (PDF: 19 Seiten) Auszug:

2021 01 19 sgb2 egl ausgaben 2020 jc ge bund laender biaj tab 1 von 19


 

Sterbefälle im Bund und in den Ländern in den Kalenderwochen 1 bis 51 - 2016 bis 2020

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Erstellt: 15. Januar 2021

(BIAJ) Hinweis vom 29.01.2021: Zur Aktualisierung dieser BIAJ-Abbildungen bis Ende KW 53-2020 (03.01.2021) und Ergänzungen siehe BIAJ_20210129!
Wie hat sich die Anzahl der Sterbefälle im Bund (insgesamt, weiblich, männlich) und in den Ländern (von Schleswig-Holstein bis Thüringen) in den Kalenderwochen 1 bis 51 der Jahre 2016 bis 2020 entwickelt? (Datenstand: 15.01.2021 - Destatis) Siehe dazu die insgesamt 19 unkommentierten BIAJ-Abbildungen (aus technischen Gründen in zwei PDFs): Abb. 1 (Bund insgesamt) bis Abb. 12 (Bayern) (PDF-Download hier: BIAJ_15012021_1) und Abb. 13 (Saarland) bis Abb. 19 (Thüringen) (PDF-Download hier: BIAJ_15012021_2). Auszüge unten.
Hinweis vom 15. Januar 2021: Siehe dazu auch die BIAJ-Materialien "COVID-19: Inzidenzen differenziert nach Geschlecht - Bundesländervergleich ab KW 10-2020" vom 13.01.2021 hier.
2021 01 15 biaj abb 1 von 19

Weiterlesen: Sterbefälle im Bund und in den Ländern in den Kalenderwochen 1 bis 51 - 2016 bis 2020

COVID-19: Inzidenzen differenziert nach Geschlecht - Bundesländervergleich ab KW 10-2020

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Erstellt: 13. Januar 2021

(BIAJ) Wie hat sich die wöchentliche Inzidenz der zeitnah bzw. später dem RKI (Robert Koch Institut) gemeldeten COVID-19 Fälle pro 100.000 EW, differenziert nach Geschlecht, in der Bundesrepublik Deutschland, in West- und Ostdeutschland und in den Bundesländern seit der 10. Kalenderwoche 2020 (02. bis 08. März) entwickelt? Und wie weichen die nach späteren Meldungen und Korrekturen vom BIAJ neu berechneten Inzidenzen (Datenstand: 12.01.2021) von den zeitnah berichteten "7-Tage-Inzidenzen" ab? Siehe dazu die unkommentierten 22 BIAJ-Abbildungen (PDF-Download hier: BIAJ_13012021_1) und sechs BIAJ-Tabellen (PDF-Download hier: BIAJ_13012021_2) und in Auszügen unten.
Hinweis vom 15. Januar 2021: Siehe dazu auch die BIAJ-Materialien "Sterbefälle im Bund und in den Ländern in den Kalenderwochen 1 bis 51 - 2016 bis 2020": hier.

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nachrichtlich: Aktualisierung bis Ende KW 18-2021 (09.05.2021 24:00 Uhr)

2021 05 12 covid 19 sieben tage inzidenz weiblich maennlich bis kw18 2021 biaj abb

Weiterlesen: COVID-19: Inzidenzen differenziert nach Geschlecht - Bundesländervergleich ab KW 10-2020

BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge 2014 bis Dezember 2020

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Erstellt: 11. Januar 2021

(BIAJ) 2020 wurden insgesamt 122.170 Asylanträge gestellt, darunter 102.581 Erstanträge. Dies waren 43.768 (26,4 Prozent) Asylanträge bzw. 39.928 (28,0 Prozent) Erstanträge weniger als im Vorjahr 2019. 26.520 bzw. 25,9 Prozent der 2020 gestellten 102.581 Erstanträge waren laut BAMF Anträge von in Deutschland geborenen Kindern im Alter von unter einem Jahr! (2019: 31.415 bzw. 22,0 Prozent der 142.509 Asylerstanträge) „Ohne diese in Deutschland geborenen Kinder unter einem Jahr wurden damit insgesamt 76.061 Erstanträge gestellt.“ (BAMF) Dies waren 31,5 Prozent (35.033) weniger als die 111.094 Asylerstanträge ohne die in der Bundesrepublik Deutschland geborenen Kinder unter einem Jahr in 2019.
Entschieden wurden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in 2020 insgesamt 145.071 Asylanträge (darunter 123.147 Erstanträge), 38.883 (21,1 Prozent) Asylanträge bzw. 34.599 (21,9 Prozent) Erstanträge weniger als im Vorjahr 2019.
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 11. Januar 2021 mit zwei Tabellen und drei Abbildungen zur Entwicklung (u.a. der "Gesamtschutzquote" und der "Anerkennungsquote") seit 2014 (mit kurzen Lesehilfen): Download_BIAJ20210111 (PDF: fünf Seiten)
Weitere BIAJ-Informationen zum Thema Migration, Flüchtlinge, Asyl: hier


Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Hartz IV) 2008-2020: Insgesamt und Bremens Anteil

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Erstellt: 07. Januar 2021

(BIAJ) Anders als der Anteil des Landes Bremen an der registrierten Arbeitslosigkeit ist der Anteil des Landes Bremen an den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB - Arbeitslosengeld II) auch 2020 weiter gestiegen. 2020 wohnten im Land Bremen 1,776 Prozent (69.043) der (vorläufig ermittelten*) durchschnittlich 3,887 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Bundesrepublik Deutschland – bei einem Anteil des Landes Bremen an der Bevölkerung im Bundesgebiet von 0,819 Prozent Ende 2019.
Zwölf Jahre zuvor (2008) wohnten „lediglich“ 1,373 Prozent (68.288) der 4,973 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Land Bremen – bei einem Anteil des Landes Bremen an der Bevölkerung im Bundesgebiet von 0,806 Prozent Ende 2007. (siehe BIAJ-Abb. 1 von 3) Während in der Bundesrepublik Deutschland 2020 jahresdurchschnittlich über eine Million (1,086 Millionen) weniger Menschen auf Arbeitslosengeld II angewiesen waren als 2008, waren dies im Land Bremen 2020 (69.043) sogar mehr als 2008 (68.288).

2021 01 07 elb anteil land bremen an insgesamt 2008 2020 biaj abb 1 von 3

Der Anteil der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, der in einer der 15 Großstädte (incl. Region Hannover) wohnte, an den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Bundesrepublik Deutschland ist auch 2020 weiter gestiegen. 2020 wohnten 29,4 Prozent (1,141 Millionen) der durchschnittlich 3,887 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Bundesrepublik Deutschland den 15 Großstädten (incl. Region Hannover) - bei einem Anteil dieser 15 Großstädte an der Bevölkerung im Bundesgebiet von 18,2 Prozent Ende 2019. Zur Entwicklung seit 2008 siehe BIAJ-Abb. 2 von 3.

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