Bevölkerung im Alter von 0 bis 25 Jahren in Bremen und Bremerhaven (1995 bis 2015)
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(BIAJ) Neun unkommentierte BIAJ-Datenblätter (Seiten 2 bis 10) mit kurzer Lesehilfe (Seite 1) zeigen, wie sich die Bevölkerung (der fortgeschriebene Bevölkerungsstand) im Alter von 0 bis 25 Jahren im Land Bremen (Seite 2 bis 4), in der Stadt Bremen (Seite 5 bis 7) und in der Stadt Bremerhaven (Seite 8 bis 10) in den Jahren 1995 bis 2015 (jeweils Jahresende) entwickelt hat. Differenziert nach Altersjahren (0 bis einschließlich 25 Jahre) und Geschlecht.
Die BIAJ-Materialien vom 27. Juli 2016 zur Bevölkerung im Alter von 0 bis 25 Jahren in Bremen (Land und Stadt) und Bremerhaven (1995 bis 2015) finden Sie hier: Download (PDF: 10 Seiten - unterstrichene Zahl auf Seite 1 korrigiert)
Hinweis vom 01. März 2018: Zur "Bevölkerung im Alter von 0 bis 25 Jahren in Bremen und Bremerhaven (1996 bis 2016)" siehe hier.
Armes Bremen: Daten für die amtliche Berufsbildungsstatistik 2015 können nicht geliefert werden
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(BIAJ) Der Hinweis des Statistischen Bundesamtes in der am 20. Juli 2016 veröffentlichten (und am 21. Juli 2016 korrigierten) Fachserie 11 (Bildung und Kultur), Reihe 3 (Berufliche Bildung) für den Berichtszeitraum 2015 verwundert: „Bei den für das Land Bremen veröffentlichten Daten handelt es sich um Daten aus dem Jahr 2014.“ Erst kürzlich (25. Mai 2016) hatte die Bremische Bürgerschaft (Landtag) den Antrag „Entwicklungen auf dem regionalen Ausbildungsmarkt transparent darstellen“ beschlossen.
Siehe dazu die BIAJ-Kurzmitteilung vom 22. Juli 2016: Download (PDF: eine Textseite mit Auszug aus Berufsbildungsgesetz)
Beschäftigte und Auszubildende aus "nichteuropäischen Asylherkunftsländern": Bund und Länder
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(BIAJ) Von den 31,145 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Ende 2015 hatten 0,29 Prozent (88.900) die Staatsangehörigkeit eines sogenannten "nichteuropäischen Asylherkunftsländes". (Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien) In den Ländern reichte dieser Anteil von 0,08 Prozent in Brandenburg bis 0,60 Prozent in Hamburg. (Ende 2014: von 0,05 Prozent bis 0,52 Prozent)
Von den 1,574 Millionen Auszubildenden unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Ende 2015 hatten 0,43 Prozent (6.800) die Staatsangehögikeit eines "nichteuropäischen Asylherkunftslandes" im Sinne der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. In den Ländern reicht dieser Anteil von 0,11 Prozent in Thüringen bis 1,16 Prozent in Hamburg. (Ende 2014: von 0,05 Prozent in Brandenburg bis 0,83 Prozent)
Ein überdurchschnittlich hoher Anteil der insgesamt 121.600 sozialversicherungspflichtig (88.900) oder ausschließlich geringfügig Beschäftigten (32.700) aus einem der acht "nichteuropäischen Asylherkunftsländer" ist ausschließlich geringfügig beschäftigt: 26,9 Prozent im Dezember 2015. In den Ländern reicht dieser Anteil von 19,0 Prozent in Bayern bis 37,2 Prozent im Land Bremen.
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 21. Juli 2016 mit einem Vergleich der Entwicklung im Verlauf der Jahres 2015 (von Dezember 2014 bis Dezember 2015) im Bund und in den Ländern finden Sie hier: Download (PDF: zwei Text- und drei Tabellenseiten)
Eingliederungsmittel Jobcenter Hamburg 2016: aktualisiert und ergänzt (13. Juli 2016)
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(BIAJ) Hinweis: Die BIAJ-Materialien vom 29. Juni 2016 zu den dem Jobcenter Hamburg zugeteilten Bundesmitteln für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" ("Eingliederungsleistungen": EGL), den bisherigen EGL-Ausgaben und den erfolgten und geplanten Umschichtungen in das Verwaltungskostenbudget des Jobcenters wurden auf Grundlage weiterer Antworten des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg (Drucksache 21/5086) am 13. Juli 2016 ergänzt (aktualisiert):BIAJ20160713 (PDF: eine Seite mit der Anlage zu Drucksache 21/5086 vom 8. Juli 2016) Anmerkung: Ein Arbeitsmarkt- und Integrationsprogamm für das Jahr 2016 (AMIP 2016 gemäß § 44c Absatz 6 SGB II) wurde bisher weder von den Trägern des Jobcenters Hamburg (Agentur für Arbeit und Freie und Hansestadt Hamburg) noch vom Jobcenter veröffentlicht. Das Jobcenter Hamburg teilte dem BIAJ am 1. Juli 2016 auf Anfrage mit:
Weiterlesen: Eingliederungsmittel Jobcenter Hamburg 2016: aktualisiert und ergänzt (13. Juli 2016)
BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis Juni 2016 - immer mehr „subsidiärer Schutz“
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(BIAJ) Aktuelle Informationen über die (seit Juni 2014) vom BAMF monatlich entgegengenommenen und bis Ende Juni 2016 entschiedenen Asylanträge (451.902 von Juli 2015 bis Juni 2016) den weiteren Anstieg der anhängigen (vom BAMF noch nicht entschiedenen) Asylanträge (auf 495.792 Ende Juni 2016) und die Entwicklung der Bearbeitungsdauer finden Sie in der BIAJ-Kurzmitteilung vom 12. Juli 2016: Download (PDF: zwei Text- und zwei Tabellen-Seiten) (aktualisiert am 09. August 2016 bis Berichtsmonat Juli 2016: BIAJ20160809)