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Bevölkerung und Beschäftigte im Alter von 60 Jahren bis zur Altersgrenze (1999 bis 2031)

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Erstellt: 19. August 2010
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... und die "50-Prozent-Quote" (SPD)

Am 19. August 2010 meldete die Nachrichtenagentur Reuters: "SPD-Führungstrio will Einstieg in Rente mit 67 verschieben." In dieser Meldung heißt es: „Der Einstieg in die Heraufsetzung des Renteneintrittsalters soll demnach um mindestens drei Jahre auf 2015 verschoben werden. Die Rente mit 67 solle erst eingeführt werden, wenn mindestens 50 Prozent statt derzeit 21,5 Prozent der 60- bis 64-Jährigen sozialversicherungspflichtig beschäftigt seien.“

 

Der BIAJ-Kurzmitteilung können Sie entnehmen, wie sich dies, die Entwicklung der Bevölkerung und der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in der Altergruppe 60 bis zur gesetzlichen Altersgrenze, bisher (bis Ende 2009) darstellt, voraussichtlich (bis 2031) darstellt bzw. darstellen sollte bzw. darstellen könnte. Eine Beurteilung der "50-Prozent-Quote" ist damit nicht verbunden.

Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung finden Sie hier: Download


„Arme müssen Armen helfen“ - Bundesregierung „interpretiert“ Verfassungsgerichtsurteil

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Erstellt: 04. August 2010
  • Null

- mit dem Elterngeld Hilfebedürftiger sollen Gutscheine für arme Kinder finanziert werden

- durch Abschaffung der Rentenversicherungsbeiträge für Hilfebedürftige und Streichung des befristeten Zuschlags sollen Hartz IV-Ausgaben des Bundes trotz der vom Bundesverfassungsgericht geforderten Neuberechnung der Regelleistungen drastisch gesenkt werden.

Entwicklung der SGB II-Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (Seite 3 und 4)

Eine BIAJ-Kurzmitteilung aus aktuellem Anlass zum Thema SGB II-Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (Hartz IV) und Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Februar 2009: „Arme müssen Armen helfen“ - Bundesregierung „interpretiert“ Verfassungsgerichtsurteil.Ergänzender Hinweis:Als Seite 5 ist eine Auswertung der Entwicklung der SGB II-Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts im Land Bremen angefügt. Tabellen für andere Länder werden auf Wunsch gemailt (eMail an institut-arbeit-jugend(at)t-online.de mit Nennung des gewünschten Landes)

 Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 4. August 2010 finden Sie hier: Download

 


 

Agenda 2010-2014: Bundesregierung will SGB II-Gesamtbudget stärker kürzen als bisher angenommen

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Erstellt: 18. Juni 2010
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Die Bundesregierung will das Gesamtbudget für „Leistungen zur Eingliederung“ und „Verwaltung“ (SGB II/Hartz IV) offensichtlich deutlich stärker kürzen als bisher angenommen:

„Im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende sollen die Ausgaben für Verwaltungskosten und Leistungen zur Eingliederung schrittweise bis 2013 auf 8 Mrd. Euro reduziert werden; das entspricht etwa den Ausgaben im Jahr 2006.“ (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) Dies wären drei Milliarden Euro weniger als die im Bundeshaushalt 2010 veranschlagten insgesamt 11 Milliarden Euro. Bereits im kommenden Haushaltsjahr (2011) will die Bundesregierung dieses Gesamtbudget offensichtlich um 1,5 Milliarden Euro kürzen. (siehe Abbildung; Anhang Seite 1 von 2)

 

Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 18. Juni 2010 finden Sie hier: Download

Eine ergänzende Tabelle vom 23. Juni 2010 finden Sie hier: Download


Agenda 2010-2014: Abschaffung der SGB II-Rentenversicherungsbeiträge

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Erstellt: 11. Juni 2010
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Die Bundesregierung will im Rahmen der "Agenda 2010-2014" die Rentenversicherungsbeiträge für Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen abschaffen.

 

"Grundpfeiler unserer Zukunft": In vier Schritten "versenkt"! Von "Blüm" über "Riester", "Clement" und "Müntefering" bis "von der Leyen".

 

Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 11. Juni 2010 finden Sie hier: Download


Grundsicherung für Arbeitsuchende (Hartz IV): Ausgaben des Bundes 2005 bis April 2010

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Erstellt: 04. Juni 2010
  • Null

Im Haushaltsjahr 2009 sind vom Bund insgesamt 36,0 Milliarden Euro für die "Grundsicherung für Arbeitsuchende2 (SGB II - Hartz IV) ausgegeben worden, 1,8 Milliarden Euro weniger als im Bundeshaushalt (eonschließlich der beiden Nachtragshaushalte) veranschlagt. Von diesen Hartz IV-Bruttoausgaben des Bundes entfielen 22,4 Milliarden Euro auf das Arbeitslosengeld II (brutto, einschließlich Sozialgeld und befristetem Zuschlag gemäß § 24 SGB II, ohne Kosten der Unterkunft).

Ausblick: Auch 2010 werden vom Bund deutlich weniger für die "Grundsicherung für Arbeitsuchende" ausgegeben als im Bundeshaushalt veranschlagt.

Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 4. Juni 2010 finden Sie hier: Download


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