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Hartz IV: Großstadtvergleich der SGB-II-Quoten 2006 bis 2019

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Erstellt: 24. April 2020

(BIAJ) Von München (Rang 1) bis Essen (Rang 15). Zur Entwicklung der 15 Großstädte* im Positiv-Ranking der SGB-II-Quoten von 2006 bis 2019 (Anteil der SGB-II-Leistungsberechtigten - Hartz IV - an der Bevölkerung im Alter von 0 bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze) siehe die BIAJ-Abbildung und die BIAJ-Tabelle mit den Berechnungsgrundlagen dieser SGB-II-Quoten unten. Auf Rang 1 und 2 im Positiv-Ranking von 2006 bis 2019 immer München (M: Rang 1) und Stuttgart (S: Rang 2). Im Beobachtungszeitraum am weitesten aufgestiegen im Positiv-Ranking: Dresden (DD: bis 2009 Rang 9, seit 2014 Rang 3). Im Beobachtungszeitraum am weitesten abgestiegen im Positiv-Ranking: Essen (E: von Rang 10 in 2006 auf Rang 15 seit 2016). Die SGB-II-LB-Quoten (kurz: SGB-II-Quoten) reichten 2019 in den 15 Großstädten* von 5,6 Prozent in München (M) bis 19,4 Prozent in Essen (E: Europäische Kulturhauptstadt im Agenda-Jahr 2010). (siehe BIAJ-Tabelle unten) In den 15 Großstädten zusammen betrug die SGB II-Quote 2019 durchschnittlich 12,9 Prozent, in der Bundesrepublik Deutschland ohne diese 15 Großstädte 7,4 Prozent, in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 8,4 Prozent. Siehe dazu und zur Stadt Bremen die weitere BIAJ-Tabelle ganz unten.
* hier immer einschließlich Region Hannover (H*)
2020 04 24 biaj grossstaedte ranking sgb2 lb quoten 2006 2019

Weiterlesen: Hartz IV: Großstadtvergleich der SGB-II-Quoten 2006 bis 2019

Sanktionen (Hartz IV): Jahressummen und Anzahl der neu sanktionierten ELB - 2007 bis 2019

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Erstellt: 21. April 2020

(BIAJ) 806.811 neu festgestellte Sanktionen gegen 366.237 erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) in 2019 (genauer: vom 12.11.2018 bis 11.12.2019 bzw. bis 36 Tage nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 05. November 2019). Zwei unkommentierte BIAJ-Tabellen. BIAJ-Tabelle 1: Anzahl der im Bund und in den Ländern von den Jobcentern neu festgestellten Sanktionen und der neu sanktionierten ELB (erwerbsfähigen Leistungsberechtigten) in den Jahren 2007 bis 2019 (bitte Anmerkungen unter der Tabelle beachten). BIAJ-Tabelle 2: Jobcenter-Daten in den Jahren 2018 und 2019. (Tabelle 1 unten und auf Seite 1 der PDF und Tabelle 2 auf Seite 2 bis 13 der PDF hier: Download_BIAJ20200421)

Weiterlesen: Sanktionen (Hartz IV): Jahressummen und Anzahl der neu sanktionierten ELB - 2007 bis 2019

BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge 2014 bis März 2020

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Erstellt: 18. April 2020

(BIAJ) Von Januar bis März 2020 wurden insgesamt 36.402 Asylanträge gestellt, darunter 31.528 Erstanträge. Dies waren 10.075 (21,7 Prozent) Asylanträge bzw. 8.420 (21,1 Prozent) Asylerstanträge weniger als von Januar bis März 2019.
7.003 bzw. 22,2 Prozent der von Januar bis März 2020 gestellten Erstanträge waren laut BAMF Anträge von in Deutschland geborenen Kindern im Alter von unter einem Jahr! (Januar bis März 2019: 7.865 bzw. 19,7 Prozent der 39.948 Asylerstanträge)
Entschieden wurden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) von Januar bis März 2020 insgesamt 42.242 Asylanträge, 16.991 (28,7 Prozent) weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
16.682 (39,5 Prozent) der 42.242 Entscheidungen von Januar bis März 2020 waren „positive Entscheidungen“, darunter 10.442 Anerkennungen der Rechtsstellung als Flüchtling gemäß Artikel 16a Grundgesetz (GG) und § 3 Absatz 1 Asylgesetz (AsylG).
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 18. April 2020 mit zwei Tabellen und drei Abbildungen zur Entwicklung (u.a. der "Gesamtschutzquote" und der "Anerkennungsquote") seit 2014 (mit kurzen Lesehilfen und einem „Zahlenrätsel“): Download_BIAJ20200418 (PDF: fünf Seiten)

Weitere BIAJ-Informationen zum Thema Migration, Flüchtlinge, Asyl: hier


Arbeitslosengeld-Ausgaben bis März 2020 (SGB III): Anstieg seit November 2018

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Erstellt: 14. April 2020

(BIAJ) Die 12-Monatssumme der Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) für das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld (SGB III) sank bis Oktober 2018 von 15,489 Milliarden Euro in den 12 Monaten von April 2013 bis März 2014 auf 13,741 Milliarden Euro in den 12 Monaten von November 2017 bis Oktober 2018. In den folgenden 17 Monaten* ist die 12-Monatssumme der Ausgaben für Arbeitslosengeld (hier immer einschließlich der Sozialversicherungsbeiträge – Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung) um 1,768 Milliarden Euro auf 15,509 Milliarden Euro in den 12 Monaten von April 2019 bis März 2020 gestiegen. (siehe BIAJ-Abbildung) Zur Entwicklung der Ausgaben der BA für das konjunkturelle Kurzarbeitergeld siehe hier.
* d.h., nicht erst seit COVID-19 (Corona)

2020 04 14 biaj abb sgb2 alg2 ausgaben 2014 bis 032020
Weitere BIAJ-Informationen zum Thema Finanzierung SGB III (u.a. auch zum Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung): hier_sgb3 (SGB II: hier_sgb2)


Corona: Covid-19-Todesfälle in den EU-Mitgliedstaaten und den Bundesländern

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Erstellt: 11. April 2020

(BIAJ) Fünf unkommentierte BIAJ-Abbildungen: Abb.1: Gemeldete COVID-19-Todesfälle (insgesamt) pro eine Million EW (Einwohner_innen) in der Bundesrepublik Deutschland (DE), in Spanien (ES), Italien (IT), Belgien (BE), Frankreich (FR) und in den Niederlanden (NL) - Entwicklung vom 13. März bis 30. Juni bzw. 17. Juli 2020. Abb. 2: Anstieg der gemeldeten (insgesamt) COVID-19-Todesfälle pro eine Million EW im Vergleich zu den sieben Tagen zuvor gemeldeten (insgesamt) COVID-19-Todesfällen pro eine Million EW in DE, ES, IT, BE, FR, SE und NL - seit der Woche vom 7. bis 13. März 2020. Abb. 3 und 4: Gemeldete COVID-19-Todesfälle pro eine Million EW und gemeldete COVID-19-Fälle insgesamt pro 100.000 EW in der EU, in den 27 Mitgliedstaaten und in UK und USA am 13. Juni 2020. Abb. 5: Anteil der (insgesamt) gemeldeten COVID-19-Todesfälle an den gemeldeten COVID-19-Fällen insgesamt in der EU, in den 27 Mitgliedstaaten und in UK und USA am 13. Juni 2020.
Zu Abb. 1 (Stand: 30.06.2020) und 3 (Stand: 17.07.2020): COVID-19-Todesfälle pro eine Million EW - Maximum - Stand 17.07.2020: 855 in Belgien - Bundesrepublik Deutschland: 109. (UK: 677; USA: 417)
Zu Abb. 2: Anstieg der COVID-19-Todesfälle pro eine Million EW in den sieben Tagen bis zum 23. Mai 2020 - Schweden 27, Bundesrepublik Deutschland 4. (noch nicht aktualisiert)
Zu Abb. 4: COVID-19-Fälle pro 100.000 EW - Maximum - Stand 17.07.2020: 834 in Luxemburg - Bundesrepublik Deutschland: 242. (UK: 439; USA: 1.058)
Zu Abb. 5: COVID-19-Todesfälle pro 100 COVID-19-Fälle insgesamt - Maximum - Stand 17.07.2020: Frankreich 18,4 - Bundesrepublik Deutschland: 4,5. (UK: 15,4; USA: 3,9)

Nachrichtlich: In der EU insgesamt 1.295.385 COVID-19-Fälle, darunter 134.728 COVID-19-Todesfälle. (Stand: 17.07.2020 10:00 MESZ).

Zu den Bundesländern - von Bayern bis Mecklenburg-Vorpommern siehe unter den fünf BIAJ-Abbildungen zu den EU-Mitgliedstaaten. (drei BIAJ-Abbildungen - Stand: 17.07.2020 - und vier BIAJ-Tabellen - 17.07.2020 - und darunter: Bundesländer im Vergleich mit den EU-Mitgliedstaaten (zwei unkommentierte BIAJ-Abbildungen - Stand: 13.06.2020)
PDF mit den BIAJ-Abbildungen zum Stand am 13.06.2020 (ohne die Tabellen) hier: Download_BIAJ20200613 (sieben Seiten)

covid 19 todesfaelle in es it be fr nl se de pro mio ew 20203006 biaj abb

covid 19 anstieg todesfaelle in es it be fr nl se de pro mio ew 20200523
 

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