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Steigende Insolvenzgeld-Ausgaben 2023: 752 Millionen Euro in den ersten sieben Monaten

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Erstellt: 12. August 2023

(BIAJ) Von Januar bis Juli 2023 wurden von der Bundesagentur für Arbeit (BA) für das umlagefinanzierte Insolvenzgeld 752,1 Millionen Euro ausgegeben, 437,6 Millionen Euro (139,1 Prozent) mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (Januar bis Juli 2022: 314,5 Millionen Euro) und auch wesentlich mehr als in den ersten sieben Monaten der weiteren Vorjahre. Die Ausgaben in den ersten sieben Monaten 2023 übertrafen die Gesamtausgaben im Vorjahr (2022: 534,0 Millionen Euro) um 218,1 Millionen Euro.

Die Jahressumme bzw. 12-Monatssumme der Ausgaben für das Insolvenzgeld stieg nach 492,6 Millionen Euro in 2021 und 534,0 Millionen Euro in 2022 auf 971,6 Millionen Euro in den 12 Monaten von August 2022 bis Juli 2023. (siehe BIAJ-Abbildung „Insolvenzgeld: Ausgaben - 2007 bzw. 2016 bis Juli 2023“) Im BA-Haushalt 2023 sind, wie schon 2022, 900 Millionen Euro für das Insolvenzgeld veranschlagt. Bremen, 12.08.2023

2023 08 12 insolvenzgeld ausgaben gjs 2016 072023 biaj abb


Kinder und Jugendliche im Alter von unter 25 Jahren in SGB-II-Bedarfsgemeinschaften (Hartz IV) – 2017 bis 2022

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Erstellt: 11. August 2023

BIAJ-Materialien – zum Tag der Jugend am 12. August 2023
(BIAJ) Ende 2022 lebten in der Bundesrepublik Deutschland von den insgesamt etwa 20,391 Millionen Kindern und Jugendlichen im Alter von unter 25 Jahren 11,6 Prozent (2,373 Millionen) in sogenannten SGB-II-Bedarfsgemein­schaften (Hartz IV). (siehe Tabelle DE, Seite 2)  In den 16 Ländern reicht diese Quote im Dezember 2022 von 5,8 Prozent in Bayern (siehe Tabelle BY, Seite 11) bis 25,1 Prozent im Land Bremen (siehe Tabelle HB, Seite 6) – im Dezember 2021 von 4,9 Prozent in Bayern bis 24,7 Prozent im Land Bremen.

Im Vergleich der Altersgruppen stellt sich dies in der Bundesrepublik Deutschland Ende 2022 wie folgt dar: 12,9 Prozent in der Altersgruppe unter drei Jahre, 14,5 Prozent in der Altersgruppe drei bis unter sechs Jahre, 14,1 Prozent in der Altersgruppe sechs bis unter 15 Jahre, 12,3 Prozent in der Altersgruppe 15 bis unter 18 Jahre und 7,0 Prozent in der Altersgruppe 18 bis unter 25 Jahre. (Altersgruppe 15 bis unter 25 Jahre: 8,4 Prozent) Am Rande bemerkenswert: In allen westdeutschen Ländern und in Berlin ist diese Quote in der Altersgruppe drei bis unter sechs Jahre am höchsten in diesem Altersgruppenvergleich und deutlich höher als in der Altersgruppe unter drei Jahre. In den ostdeutschen Flächenländern ist dies, abgesehen von einer geringfügigen Abweichung in Sachsen (siehe Tabelle SN, Seite 16), nicht der Fall. Siehe dazu die 19 unkommentierten BIAJ-Tabellen (Bund, Länder und die beiden bremischen Städte): Download_20230811 (PDF, 18 Seiten - Auszug DE, HB, HH, BE und BY unten)

Weiterlesen: Kinder und Jugendliche im Alter von unter 25 Jahren in SGB-II-Bedarfsgemeinschaften (Hartz IV) –...

Mittleres Bruttomonatsentgelt Vollzeitbeschäftigter: Länder- und Kreisvergleich Wohnort – Arbeitsort 2022

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Erstellt: 05. August 2023

(BIAJ) Ein nach Arbeitsort (Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit) und Wohnort differenzierter Vergleich der "mittleren sozialversicherungspflichtigen Bruttomonatsentgelte der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe“ (Median) in den 16 Ländern und 400 Kreisen in 2022 (mit gesondertem Großstadtvergleich). (1)
Im Vergleich der 400 Kreise als Arbeitsort der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten: Von 5.282 Euro (Rang 1) in Ingolstadt (BY) bis 2.650 Euro (Rang 400) in Görlitz (SN). Bremen Stadt: 3.864 Euro, Rang 55 – Bremerhaven: 3.333 Euro, Rang 256. Männer: von 5.845 Euro in Erlangen (BY) bis 2.645 Euro in Görlitz (SN) – Frauen: von 4.546 Euro in Wolfsburg (NI) bis 2.468 Euro im Saale-Orla-Kreis (TH). (siehe BIAJ-Tabelle, Seite 5 bis 17; Spalten 1 bis 16)
Im Vergleich der 400 Kreise als Wohnort der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten: Von 4.576 Euro (Rang 1) in der Stadt München (BY) bis 2.773 Euro (Rang 400) im Saale-Orla-Kreis (TH). Bremen Stadt: 3.541 Euro, Rang 226 – Bremerhaven: 3.215 Euro, Rang 329. (siehe BIAJ-Tabelle, Seite 5 bis 17; Spalten 17 und 18 – und den Wohnort-Arbeitsortvergleich in den Spalten 19 und 20)

Die BIAJ-Materialien vom 05. August 2023 mit den Kreis-, Großstadt- und Ländervergleich finden Sie hier: Download_BIAJ20230805 (PDF: drei Text- und 14 Tabellenseiten)
(1) Grundlage: Die veröffentlichte Entgeltstatistik 2022 der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) und Sonderauswertung (Wohnortdaten) für das BIAJ.


Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich Juli 2023 (mit bremischen Städten)

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Erstellt: 01. August 2023

(BIAJ) Juli 2023 (Stichtag 12.07.) 4,430 Millionen Arbeitsuchende – 186.000 (4,4 Prozent) mehr als im Juli 2022. Darunter: 2,617 Millionen registrierte Arbeitslose, davon 878.000 bei den Agenturen für Arbeit und 1,739 Millionen bei den Jobcentern. 147.000 (5,9 Prozent) mehr registrierte Arbeitslose als im Juli 2022 – 76.000 (9,5 Prozent) mehr bei den Agenturen für Arbeit und 71.000 (4,2 Prozent) mehr bei den Jobcentern. (siehe Tabellen 1, 2 und 3). (1) 100.000 (7,7 Prozent) mehr arbeitslose Männer, 47.000 (4,0 Prozent) mehr arbeitslose Frauen als im Juli 2022. (siehe Tabelle 4) Im Ländervergleich reichten die Veränderungsraten (im Vorjahresvergleich) bei den registrierten Arbeitslosen insgesamt von ‑0,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern (MV) bis +11,1 Prozent in Sachsen (SN). (Land Bremen: +5,4 Prozent; Stadt Bremen: +5,6 Prozent; Bremerhaven: +4,9 Prozent; siehe Tabellen 1 und 7)

3,944 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV), 3,0 Prozent (114.000) mehr als im Juli 2022. Die Veränderungsraten (Vorjahresvergleich) bei den ELB reichten im Ländervergleich von ‑0,5 Prozent in Berlin (BE) bis +6,8 Prozent in Thüringen (TH).

Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im Juli 2023 und Juli 2022 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 01. August 2023 mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20230801 (zwei Text- und sieben Tabellenseiten; bremische Städte auf Seite 9)

(1) wg. Rundung im Text auf 1.000 können Rundungsdifferenzen bei Summenbildung auftreten


Beschäftigte und Auszubildende: Insgesamt und aus "Asylherkunftsländern" – Zeitreihen 2014 bis Dezember 2022 - Bund und Länder

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Erstellt: 01. August 2023

(BIAJ) Wie hat sich die monatliche Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt und darunter die Zahl (und der Anteil) der Auszubildenden von Januar 2014 bis Dezember 2022 im Bund und in den einzelnen Ländern entwickelt? (Datenstand: 01.07.2023) Und wieviel dieser Beschäftigten und Auszubildenden (absolut und prozentual) kamen aus den acht "nichteuropäischen Asylherkunftsländern" (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien)? Die 17 unkommentierten, jeweils dreiseitigen BIAJ-Tabellen (PDF: DIN A4 quer) finden Sie durch Anklicken des Länderkürzels hier: Bundesrepublik Deutschland (DE14-22). Schleswig-Holstein (SH14-22), Hamburg (HH14-22), Niedersachsen (NI14-22), Land Bremen (HB14-22), Nordrhein-Westfalen (NW14-22), Hessen (HE14-22), Rheinland-Pfalz (RP14-22), Baden-Württemberg (BW14-22), Bayern (BY14-22), Saarland (SL14-22), Berlin (BE14-22), Brandenburg (BB14-22), Mecklenburg-Vorpommern (MV14-22), Sachsen (SN14-22), Sachsen-Anhalt (ST14-22), Thüringen (TH14-22).
Hinweis: Am 27./28.10.2023 bis März 2023 aktualisiert - hier.

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