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Hartz IV: Ländervergleich der SGB-II-Quoten 2005 bis 2017 (Leistungsberechtigte: LB)

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Erstellt: 06. April 2018
(BIAJ) Zur Entwicklung der Länder im Positiv-Ranking der SGB-II-Quoten von 2005 bis 2017 (Anteil der SGB-II-Leistungsberechtigten - Hartz IV - an der Bevölkerung im Alter von 0 bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze) siehe die BIAJ-Abbildung und die BIAJ-Tabelle mit den Berechnungsgrundlagen dieser SGB-II-Quoten unten. Auf Rang 1 bis 4 im Positiv-Ranking seit dem ersten Hartz-IV-Jahr 2005 immer Bayern (BY: Rang 1), Baden-Württemberg (BW: Rang 2), Rheinland-Pfalz (RP: Rang 3) und Hessen (HE: Rang 4). Erhebliche Änderungen auf Rang 5 bis 16. Aufsteigend im Positiv-Ranking: Die ostdeutschen Länder mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt (ST). Deutlich absteigend: Saarland (SL), Nordrhein-Westfalen (NW), Hamburg (HH) und das Land Bremen (HB). Die SGB-II-LB-Quoten (kurz: SGB-II-Quoten) reichten 2017 von 4,3 Prozent in Bayern (Rang 1) bis 18,9 Prozent im Land Bremen (erstmals Rang 16). In den Ländern Bremen, Nordrhein-Westfalen und Saarland wurden in 2017 mehr SGB-II-Leistungsberechtigte registriert als in den zwölf Vorjahren (2005 bis 2016). (siehe Tabelle unten)

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Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich März 2018 (mit bremischen Städten)

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Erstellt: 29. März 2018

(BIAJ) März 2018: 4,495 Millionen Arbeitsuchende. Darunter 2,458 Millionen registrierte Arbeitslose - davon 859.000 bei den Agenturen für Arbeit (Arbeitsagenturen) und 1,599 Millionen bei den Jobcentern registriert. 4,260 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV). Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im März 2018 und März 2017 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 29. März 2018 (Tab. 6 korrigiert am 26.04.2018) mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20180329 (zwei Text- und sieben Tabellenseiten; bremische Städte auf Seite 9. Siehe dort u.a. in der Stadt Bremen: 975 weniger registrierte Arbeitslose im Rechtskreis SGB II, aber nur 38 weniger ELB als im März 2017)


Großstadtvergleich: Als Langzeitarbeitslose registrierte erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Hartz IV)

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Erstellt: 29. März 2018

(BIAJ) Nur sehr wenige der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB: Arbeitslosengeld II) werden in der (nach einer Wartezeit von drei Monaten revidierten) Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II alias Hartz IV) als Langzeitarbeitslose (LZA) registiert. Von den insgesamt 4,294 Millionen ELB im Oktober 2017 wurden 2,977 Millionen (69,3 Prozent) als arbeitslose und nicht arbeitslose Arbeitsuchende (ASU) registriert. 1,591 Millionen (37,0 Prozent) der ELB wurden als Arbeitslose (ALO: arbeitslose Arbeitsuchende) registriert. Und lediglich 738.000 (17,2 Prozent) der ELB in der Bundesrepublik Deutschland im Oktober 2017 wurden als Langzeitarbeitslose (LZA) registriert.
In den 15 Großstädten reicht der Anteil der Langzeitarbeitslosen (LZA) an den ELB von 22,7 Prozent in Duisburg bis lediglich 10,6 Prozent in Berlin. Siehe dazu die unkommentierte BIAJ-Abbildung und BIAJ-Tabelle unten.

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EUROSTAT: Armutsgefährdung vor und nach Sozialleistungen in der Bundesrepublik Deutschland 2016

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Erstellt: 26. März 2018

(BIAJ) Die unten stehende BIAJ-Tabelle auf Basis von aktuellen EUROSTAT-Daten zur "Armutsgefährdung vor und nach Sozialleistungen" in der Bundesrepublik Deutschland (2016) könnte auch mit "EUROSTAT informiert Jens Spahn" (CDU) überschrieben sein. (Hinweis: entsprechende Daten für 2017 hier)

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Arbeitslosenquoten und Armutsgefährdungsquoten 2006 und 2016 in den 14 Großstädten

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Erstellt: 24. März 2018

(BIAJ) Ein Blick auf die amtlichen Arbeitslosenquoten (gemessen an allen zivilen Erwerbspersonen) und die amtlichen Armutsgefährdungsquoten (gemessen am Bundesmedian) in den 14 Großstädten (mit einem Bevölkerungsstand von über 400.000 ohne die Region Hannover) in den Jahren 2006 und 2016 (dem aktuellsten Berichtsjahr mit Daten zur Armutsgefährdung) - mit besonderer Beachtung der Städte Essen (Europäische Kulturhauptstadt im "Agenda-Jahr" 2010) und Nürnberg. "Obwohl in allen Großstädten 2016 eine deutlich niedrigere Arbeitslosenquote ermittelt wurde als 2006, wurde 2016 in 12 der 14 Großstädte eine höhere Armutsgefährdungsquote ermittelt als 2006." Die BIAJ-Materialien vom 24. März 2018 finden Sie hier: Download_BIAJ20180324 (PDF: zwei Seiten).
Hinweis: Einen entsprechenden Blick auf Armutsgefährdungsquoten und Arbeitslosenquoten in den Jahren 2007 und 2017 finden Sie hier.


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