Erdgasimporte und Erdgasexporte der Bundesrepublik Deutschland – in Terajoule und Euro
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(BIAJ) Ein kurzer Blick auf die monatlichen und jährlichen Erdgasimporte und Erdgasexporte der Bundesrepublik Deutschland von 2014 bis Juni 2022 (2) – in Terajoule (1) und Euro pro Terajoule. (Warennummer 2711 21 00 in der amtlichen Außenhandelsstatistik; fünf BIAJ-Abbildungen unten und hier (aktualisiert am 13.09.2022 bis Juli 2022 mit einer "Cent pro kWh"-Abbildung auf Seite 3 - und einer Ergänzung vom 16.09.2022 auf Seite 4 - z.Zt. noch ein deutsches "Erdgas-Statistik-Import-Export-Rätsel" in zwei BIAJ-Abbildungen*)
Hinweis vom 23.09.2022: Zur (teilweisen) Beantwortung des "Erdgas-Statistik-Import-Export-Rätsels" siehe die angefügte BIAJ-Information* (BIAJ_20220923 - mit ergänztem Anhang - Seite 3 - vom 24.09.2022).
Hinweis vom 25.09.2022: Siehe dazu auch die BIAJ-Materialien "Drei Erdgas-Statistiken im Vergleich (Einfuhr/Import/Netzeinspeisung und Ausfuhr/Export/Netzausspeisung)" (BIAJ_20220925)
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Ausbildungsverträge und bestandene Abschlussprüfungen 2016-2021 - DE, HB, HH, BE, BY
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(BIAJ) 15 unkommentierte BIAJ-Abbildungen zu den von 2016 bis 2021 in der Bundesrepublik Deutschland, in Bremen (Land), Hamburg, Berlin und Bayern begonnenen und beendeten Beschäftigungsverhältnissen sozialversicherungspflichtiger Auszubildender in der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit und den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen und bestandenen Abschlussprüfungen in der Berufsbildungsstatistik. (1)
Die BIAJ-Materialien vom 06.09.2022 finden Sie zum auf der BIAJ-Seite immer kostenfreien Download hier: Download_20220906 (PDF: acht Seiten - Auszüge unten)
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Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich August 2022 (mit bremischen Städten)
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(BIAJ) August 2022 (Stichtag 11.08.) Vorbemerkung: Der stärkste Anstieg der Arbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich wurde im August 2022 in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern (MV), Brandenburg (BB), Sachsen-Anhalt (ST), Thüringen (TH) und Sachsen (SN) registriert – kurz: in den fünf ostdeutschen Flächenländern. (Rang 16 bis Rang 12 im Negativ-Ranking in Tabelle 1, Seite 3 Spalten 9 und 10) n
2,547 Millionen registrierte Arbeitslose - 31.000 (1,2 Prozent) weniger als im August 2021 – 113.000 (12,0 Prozent) weniger bei den Agenturen für Arbeit und 82.000 (5,0 Prozent) mehr bei den Jobcentern (siehe Tabellen 1, 2 und 3) - 76.000 (5,4 Prozent) weniger arbeitslose Männer, 45.000 (3,8 Prozent) mehr arbeitslose Frauen als im August 2021. (1) (siehe Tabelle 4) Im Ländervergleich reichten die Veränderungsraten (im Vorjahresvergleich) bei den registrierten Arbeitslosen insgesamt von ‑4,9 Prozent in Berlin (BE) bis +5,3 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern (MV). (Land Bremen: +0,4 Prozent; Stadt Bremen: -1,0 Prozent; Bremerhaven: +5,6 Prozent; siehe Tabellen 1 und 7)
3,812 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV), 1,5 Prozent (58.000) mehr als im August 2021. Die Veränderungsraten (Vorjahresvergleich) bei den ELB reichten im Ländervergleich von ‑4,2 Prozent in Berlin (BE) bis +11,0 Prozent in Bayern (BY). (2)
Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im August 2022 und August 2021 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 31. August 2022 mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20220831 (zwei Text- und sieben Tabellenseiten; bremische Städte auf Seite 9)
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2011 bis 2021
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(BIAJ) Von Ende 2011 bis Ende 2021 stieg die Gesamtzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Bundesrepublik Deutschland (Arbeitsort) um 5,238 Millionen (18,0 Prozent) auf 34,284 Millionen. In den Ländern reichte die Veränderungsrate von +4,2 Prozent in Sachsen-Anhalt (ST) bis +37,1 Prozent in Berlin (BE). Die Zahl der Auszubildenden (gemäß Beschäftigungsstatistik) unter den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten sank im entsprechenden Zeitraum um etwa 29.300 (-1,8 Prozent – Frauen: -5,3 Prozent; Männer: +0,9 Prozent) auf 1,602 Millionen (933.000 Männer, 669.000 Frauen). Die deutlich kleinere Zahl der Auszubildenden gemäß Berufsbildungsstatistik sank im entsprechenden Zeitraum um etwa 205.000 (-14,0 Prozent – Frauen: -24,6 Prozent; Männer -7,2 Prozent) auf 1,255 Millionen (822.000 Männer, 433.000 Frauen).
In den Ländern reichte die Veränderungsrate (Ende 2011 – Ende 2021) der Zahl der Auszubildenden gemäß Beschäftigungsstatistik von +7,6 Prozent in Baden-Württemberg (BW) bis ‑13,8 Prozent in Sachsen-Anhalt (ST). (Frauen: +4,4 Prozent in BW bis ‑17,6 Prozent in ST; Männer: +10,2 Prozent in BW bis -11,2 Prozent in ST) (siehe BIAJ-Tabelle 2)
Die Veränderungsrate (Ende 2011 – Ende 2021) der Zahl der Auszubildenden gemäß Berufsbildungsstatistik reichte in den Ländern von -10,6 Prozent in Sachsen (SN) bis ‑25,1 Prozent in Sachsen-Anhalt (ST). (Frauen: -21,1 Prozent in BY bis ‑36,5 Prozent in ST; Männer: -1,6 Prozent in SN bis -18,8 Prozent in ST) (siehe BIAJ-Tabelle 3)
Die Ausbildungsquote gemäß Beschäftigungsstatistik sank von 5,6 Prozent (Ende 2011) auf 4,7 Prozent Ende 2021 (Frauen: 4,2 Prozent, Männer: 5,1 Prozent). In den Ländern reichte diese Ausbildungsquote Ende 2021 von 5,3 Prozent in Schleswig-Holstein (SH) und Rheinland-Pfalz (RP) bis 3,1 Prozent in Berlin (BE). (Frauen: von 4,8 Prozent in NW bis 2,9 Prozent in BE; Männer: von 6,0 Prozent in SH bis 3,3 Prozent in BE). (siehe BIAJ-Tabelle 4)
Die deutlich geringere rechnerische Ausbildungsquote gemäß Berufsbildungsstatistik sank von 5,0 Prozent (Ende 2011) auf 3,7 Prozent Ende 2021 (Frauen: 2,7 Prozent, Männer: 4,5 Prozent). In den Ländern reichte diese Ausbildungsquote Ende 2021 von 4,4 Prozent in Schleswig-Holstein (SH) bis 2,2 Prozent in Berlin (BE). (Frauen: von 3,3 Prozent in HB bis 1,8 Prozent in BE; Männer: von 5,5 Prozent in SH bis 2,7 Prozent in BE). (siehe BIAJ-Tabelle 5)
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 30. August 2022 mit den Bundes- und Länderdaten (Arbeitsort) zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt, den Auszubildenden (gemäß Beschäftigungs- und Berufsbildungsstatistik) und den Ausbildungsquoten gemäß Beschäftigungsstatistik und gemäß Berufsbildungsstatistik (Ende 2011 bis Ende 2021), differenziert nach Geschlecht, finden Sie hier: Download_BIAJ20220830 (PDF: 8 Seiten - zwei Text- und 6 Tabellen-Seiten)
Weitere BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung: hier.
Sozialhilfeausgaben 2019 - 2021 - einschl. Grundsicherung im Alter und Eingliederungshilfe (netto)
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(BIAJ) Die Nettoausgaben für Sozialhilfe, einschließlich der Ausgaben für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und Eingliederungshilfe stiegen in 2021 um 6,1 Prozent (2,136 Milliarden Euro) auf insgesamt 37,349 Milliarden Euro (448,94 Euro pro EW) – darunter 8,130 Milliarden Euro für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (7,6 Prozent mehr als 2020) und 22,020 Milliarden Euro für Eingliederungshilfe (5,7 Prozent mehr als 2020). (siehe dazu die BIAJ-Tabelle, Seite 1)
In den Ländern reichten die Veränderungsraten der Nettoausgaben für Sozialhilfe in 2021 (Vorjahresvergleich) +16,8 Prozent im Land Bremen (HB)* und +9,4 Prozent in Thüringen (TH) bis +4,3 Prozent in Nordrhein-Westfalen (NW) und +3,2 Prozent in Schleswig-Holstein (SH). Ein Jahr zuvor, in 2020, reichten die Veränderungsraten der Nettoausgaben für Sozialhilfe im Vorjahresvergleich (nach aktualisiertem Datenstand) von +12,6 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern (MV) und +12,3 Prozent in Sachsen (SN) bis +3,9 Prozent in Thüringen (TH) und -3,9 Prozent im Land Bremen (HB)*.
Die Nettoausgaben für Sozialhilfe einschließlich Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und Eingliederungshilfe pro EW (durchschnittliche Bevölkerung 2021) reichen 2021 in den Ländern von 684,93 Euro (im Jahr) in Hamburg (HH) und 684,75 Euro im Land Bremen (HB) bis 327,44 Euro in Thüringen (TH) und 272,26 Euro in Sachsen (SN). (siehe Anhang vom 23.08.2022 auf Seite 4 im PDF-Download)
Auszug aus BIAJ-Tabelle - Download_BIAJ20220822 (PDF: vier Seiten; mit Anhang vom 23.08.2022 - ohne die in der amtlichen Statistik unberücksichtigt gebliebenen Korrektur durch das Land Bremen; siehe Hinweis vom 02.09.2022)
Hinweis vom 02.09.2022: Zur entsprechenden BIAJ-Tabelle nach Berücksichtigung der Korrekturmeldung zur Eingliederungshilfe im Land Bremen, die in der amtlichen Statistik (Destatis) (bisher) nicht berücksichtigt wurde, siehe hier: Download_BIAJ_BIAJ20220902 (PDF: vier Seiten)
* Die extremen Veränderungsraten in 2020 und 2021 im Land Bremen (-3,9 Prozent in 2020 und +16,8 Prozent in 2021) resultieren im Wesentlichen aus den (in der amtlichen Statistik erfassten) Ausgaben für Eingliederungshilfe (für behinderte Menschen), die im Land Bremen 2020 gegenüber dem Vorjahr 2019 um 13,8 Prozent sanken – bei einem Anstieg im Bundesdurchschnitt um 7,8 Prozent - und 2021 gegenüber dem Vorjahr 2020 dann um 23,8 Prozent stiegen – bei einem Anstieg im Bundesdurchschnitt um 5,7 Prozent. (siehe BIAJ-Tabelle, Seite 2)