Frauenquoten-Männerquoten: In Pankow ist alles anders! Eine Ergänzung.
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(BIAJ) In Berlin-Pankow ist "alles anders": Eine Ergänzung vom 7. März 2015 zu den BIAJ-Materialien vom 6. März 2015*: Download (PDF-Abbildung) (*hier)
Die Abbildung zur Entwicklung der "Integrationsquoten" in Berlin-Pankow wurde am 19. Juli 2015 aktualisiert: BIAJ19072015 (siehe dort Seite 17)
Frauenquoten-Männerquoten: "Integrationen" der Jobcenter in Großstädten und im Bund
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(BIAJ) 16 unkommentierte BIAJ-Abbildungen zur Entwicklung der sogenannten "Integrationsquoten" der Jobcenter im Bund und in den 15 Großstädten von 2011 bis Oktober 2014, differenziert nach Geschlecht. (Hartz IV) Dargestellt ist die Entwicklung der gleitenden 12-Monats- bzw. Jahresquoten (aktuellster Berichtszeitraum: November 2013 bis Oktober 2014) und die Entwicklung der jeweiligen sog. Jahresfortschrittswerte (aktuellster Berichtszeitraum: Januar bis Oktober 2014): Bund (Seite 1) und die 15 Großstädte in alphabetischer Reihenfolge von Berlin (Seite 2) und Bremen (Seite 3) bis Nürnberg (Seite 15) und Stuttgart (Seite 16).
Die 16 BIAJ-Abbildungen vom 6. März 2015 (auf je einer Seite) finden Sie hier: Download (PDF) (Ergänzung vom 7. März 2015: "In Pankow ist alles anders!" BIAJ06032015)
Am 19. Juli 2015 aktualisiert bis zum Berichtsmonat März 2015: BIAJ19072015
Kurze Anmerkungen und Hinweise:
Weiterlesen: Frauenquoten-Männerquoten: "Integrationen" der Jobcenter in Großstädten und im Bund
Jobcenter Bremen „vermisst“: Kleine Anfrage der SPD-Fraktion zum Ausbildungsmarkt
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(BIAJ) In der Kleinen Anfrage der Fraktion der SPD in der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) vom 3. März 2015, „Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz“ (Anhang im Download), wird eine Institution „vermisst“, die sich selbst als „eine der wichtigsten Institutionen in der Stadt Bremen“ sieht. Gemeint ist die „gemeinsame Einrichtung“ Jobcenter Bremen Stadt.
Für das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) ein Anlass für weitere „kleine Fragen“. Eine lautet: Trifft es zu, dass in der Stadt Bremen im Juni 2014 von 2.699 Bewerberinnen und Bewerbern für Berufsausbildungsstellen 1.237 (45,8 Prozent) selbst bzw. deren Eltern auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (Hartz IV) angewiesen waren?
Die gesamte (einseitige) BIAJ-Kurzmitteilung vom 4. März 2015 anlässlich der Kleinen Anfrage der SPD-Bürgerschaftsfraktion finden Sie hier: Download (PDF)
Die Antworten der Bremer Senats vom 14. April 2015 auf die Kleine Anfrage der SPD-Fraktion, die kein großes Bemühen erkennen lassen, die Qualität der Fragen zu überbieten (u.a. ohne Hinweis auf die Ausbildungsvermittlung durch das Jobcenter Bremen Stadt) finden Sie hier: Download_Antwort (Fortsetzung folgt)
BIAJ-Vermerk vom 16. April 2015 zur Beantwortung der Kleinen Anfrage der SPD-Fraktion durch den Bremer Senat - mit ersten Daten zu den "Integrationen" in duale und vollqualifizierende schulische Ausbildung durch das Jobcenter Bremen Stadt, die zu Fragen anregen (könnten): Download_BIAJ_Vermerk_20150416
Jobcentervergleich 2014: Zugeteilte und ausgegebene Bundesmittel (VK und EGL)
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(BIAJ) Wieviel Bundesmittel wurden den einzelnen Jobcentern für den Bundesanteil (84,8 Prozent) an den "Gesamtverwaltungskosten" (VK) und "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" (EGL) im Haushaltsjahr 2014 zugeteilt und wieviel davon für VK und EGL ausgegeben? (hier nur die 303 "gemeinsamen Einrichtungen" der Agenturen für Arbeit und Kommunen: Jobcenter gE) Ohne die "Mittelrückflüsse" im Rahmen der Ausfinanzierung der abgeschafften "Beschäftigungszuschüsse" gemäß § 16e SGB II alte Fassung wurden von diesen 303 Jobcentern insgesamt 145,0 Millionen Euro der zugeteilen Bundesmittel nicht ausgegeben, darunter allein 33,2 Millionen Euro von den 12 Berliner Jobcentern.
Die Minderausgaben von 145,0 Millionen Euro ergeben sich aus den Mehrausgaben für den Bundesanteil an den "Gesamtverwaltungskosten" (VK) in Höhe von 394,4 Millionen Euro (13,26 Prozent mehr ausgegeben als für VK zugeteilt) und den Minderausgaben für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" (EGL) in Höhe von 539,4 Millionen Euro (20,18 Prozent weniger ausgegeben als für EGL zugeteilt).
In den einzelnen Jobcentern stellt sich dies höchst unterschiedlich dar. In 47 Jobcentern wurden mehr als 10 Prozent der zugeteilten EGL-Mittel weder für EGL noch (nach Umschichtung) für VK ausgegeben, darunter in Bremen und Leipzig und von den Berliner Jobcentern Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. In 95 Jobcentern wurden dagegen weniger als ein Prozent der zugeteilten EGL-Mittel weder für EGL noch (nach Umschichtung) für VK ausgegeben. (vgl. Spalte 12 in den Tabellen) Bemerkenswert, da sehr selten: In 6 Jobcentern wurde für den Bundesanteil an den "Gesamtverwaltungskosten" (VK) weniger ausgegeben als zugeteilt, darunter in den Städten Erfurt und Leipzig. (vgl. Spalte 8 in den Tabellen im Download)
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 03. März 2015 mit einem Großstadtvergleich (Tabelle 1, Seite 3), einem Vergleich der 12 Berliner Jobcenter (Tabelle 2, Seite 4) und einem Anhang (13 Seiten) mit allen 303 Jobcentern (gE) finden Sie hier: Download (PDF)
Depu-Vorlage "Bilanz der Joboffensive des Jobcenters Bremen": Drei anregende Abbildungen
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(BIAJ) Lediglich drei unkommentierte, dennoch hoffentlich anregende BIAJ-Abbildungen zur Deputationsvorlage "Bilanz der Joboffensive des Jobcenters Bremen 2013 - 2014" vom 24. Februar 2015 (hier) für die Sitzung der städtischen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 4. März 2015 (18/729-S) und die Sitzung der städtischen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 5. März 2015 (239/15-S): Download (PDF)