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Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2010 bis 2017: Bund, Länder

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Erstellt: 11. April 2018

(BIAJ) 514.881 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in 2017, nach 509.997 im Vorjahr. (Berufsbildungsstatistik: vorläufig) Der Anteil der von Frauen neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge sank 2017 weiter auf 37,6 Prozent (193.425), der niedrigste Frauenanteil an den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen - der in der amtlichen Berufsbildungsstatistik allerdings erst seit 1993 ermittelt wurde.* 17 aktualisierte Datenblätter (Bund und 16 Länder) zu den BIAJ-Materialien "Ausbildungsverträge: neu abgeschlossen und vorzeitig gelöst - Bund und Länder 2010 bis 2016" vom 8. April 2018 (hier): Download_BIAJ20180411 (PDF: 17 Seiten)
* Der Anteil der weiblichen Auszubidenden an den Auszubildenden in der Bundesrepüublik Deutschland sank bis Ende 2017 auf den niedrigsten seit 1978 gemessenen Stand: 36,9 Prozent. (485.998 von 1.318.632)


Ausbildungsverträge: neu abgeschlossen und vorzeitig gelöst - Bund und Länder 2010 bis 2016

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Erstellt: 09. April 2018

(BIAJ) 2016 wurden in der Bundesrepublik Deutschland 509.997 Ausbildungsverträge (duale Berufsausbildung) neu abgeschlossen, 55.827 (9,9 Prozent) weniger als 2011. 146.376 Ausbildungsverträge wurden 2016 vorzeitig gelöst, darunter 76.113 im Ausbildungsbereich Industrie und Handel (IH) und 52.293 im Handwerk (HW). Die Lösungsquote in 2016: 25,8 Prozent. (IH: 22,7 Prozent; HW: 33,9 Prozent) In den Ländern reichen die Lösungsquoten (Schichtenmodell) von 22,1 Prozent in Baden-Württemberg bis 34,4 Prozent in Sachsen-Anhalt. (IH: von 19,0 Prozent in Baden-Württemberg bis 33,7 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern; HW: von 28,7 Prozent in Bayern und Baden-Württemberg bis 43,9 Prozent in Hamburg).
Die BIAJ-Materialien vom 09. April 2018 zu den neu abgeschlossenen und vorzeitig gelösten Ausbildungsverträgenim Bund und den Ländern2010 bis 2016 (mit 17 BIAJ-Datenblättern; differenziert nach Geschlecht) finden Sie hier: Download_BIAJ20180409 (PDF: 3 Text- und 17 Tabellenseiten, für die Bundesrepublik Deutschland und jedes Land eine Tabellenseite)
Hinweis: Eine am 11. Dezember 2018 aktualisierte Fassung der BIAJ-Materialien mit dem Berichtszeitraum 2010 bis 2017(!): hier


Hartz IV: Großstadtvergleich der SGB-II-Quoten 2006 bis 2017 (Leistungsberechtigte: LB)

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Erstellt: 07. April 2018

(BIAJ) Von München (Rang 1) bis Essen (Rang 15). Zur Entwicklung der 15 Großstädte* im Positiv-Ranking der SGB-II-Quoten von 2006 bis 2017 (Anteil der SGB-II-Leistungsberechtigten - Hartz IV - an der Bevölkerung im Alter von 0 bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze) siehe die BIAJ-Abbildung und die BIAJ-Tabelle mit den Berechnungsgrundlagen dieser SGB-II-Quoten unten. Auf Rang 1 und 2 im Positiv-Ranking von 2006 bis 2017 immer München (M: Rang 1) und Stuttgart (S: Rang 2). Aufsteigend im Positiv-Ranking: Dresden (DD), Leipzig (L) und, nach 2015, Berlin (B: bis 2015 auf Rang 15) . Absteigend: Region Hannover (H*) und Essen (E: seit 2016 Rang 15). Die SGB-II-LB-Quoten (kurz: SGB-II-Quoten) reichten 2017 ín den 15 Großstädten* von 6,2 Prozent in München (M) bis 20,2 Prozent in Essen (E: Europäische Kulturhauptstadt im Agenda-Jahr 2010). In der Region Hannover, Bremen (HB), Duisburg (DU), Essen, Dortmund (DO) und Stuttgart (S) wurden in 2017 mehr SGB-II-Leistungsberechtigte registriert als in den zwölf Vorjahren (2005 bis 2016). (siehe Tabelle unten)
* einschließlich Region Hannover (H*)
Hinweis vom 08.04.2019: Einen bis zum Berichtsjahr 2018 akualisierten Großstadtvergleich der SGB-II-Quoten finden Sie hier.

Weiterlesen: Hartz IV: Großstadtvergleich der SGB-II-Quoten 2006 bis 2017 (Leistungsberechtigte: LB)

Hartz IV: Ländervergleich der SGB-II-Quoten 2005 bis 2017 (Leistungsberechtigte: LB)

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Erstellt: 06. April 2018
(BIAJ) Zur Entwicklung der Länder im Positiv-Ranking der SGB-II-Quoten von 2005 bis 2017 (Anteil der SGB-II-Leistungsberechtigten - Hartz IV - an der Bevölkerung im Alter von 0 bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze) siehe die BIAJ-Abbildung und die BIAJ-Tabelle mit den Berechnungsgrundlagen dieser SGB-II-Quoten unten. Auf Rang 1 bis 4 im Positiv-Ranking seit dem ersten Hartz-IV-Jahr 2005 immer Bayern (BY: Rang 1), Baden-Württemberg (BW: Rang 2), Rheinland-Pfalz (RP: Rang 3) und Hessen (HE: Rang 4). Erhebliche Änderungen auf Rang 5 bis 16. Aufsteigend im Positiv-Ranking: Die ostdeutschen Länder mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt (ST). Deutlich absteigend: Saarland (SL), Nordrhein-Westfalen (NW), Hamburg (HH) und das Land Bremen (HB). Die SGB-II-LB-Quoten (kurz: SGB-II-Quoten) reichten 2017 von 4,3 Prozent in Bayern (Rang 1) bis 18,9 Prozent im Land Bremen (erstmals Rang 16). In den Ländern Bremen, Nordrhein-Westfalen und Saarland wurden in 2017 mehr SGB-II-Leistungsberechtigte registriert als in den zwölf Vorjahren (2005 bis 2016). (siehe Tabelle unten)

Weiterlesen: Hartz IV: Ländervergleich der SGB-II-Quoten 2005 bis 2017 (Leistungsberechtigte: LB)

Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich März 2018 (mit bremischen Städten)

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Erstellt: 29. März 2018

(BIAJ) März 2018: 4,495 Millionen Arbeitsuchende. Darunter 2,458 Millionen registrierte Arbeitslose - davon 859.000 bei den Agenturen für Arbeit (Arbeitsagenturen) und 1,599 Millionen bei den Jobcentern registriert. 4,260 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV). Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im März 2018 und März 2017 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 29. März 2018 (Tab. 6 korrigiert am 26.04.2018) mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20180329 (zwei Text- und sieben Tabellenseiten; bremische Städte auf Seite 9. Siehe dort u.a. in der Stadt Bremen: 975 weniger registrierte Arbeitslose im Rechtskreis SGB II, aber nur 38 weniger ELB als im März 2017)


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