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Jobcenter Saalekreis: "4.285-Euro-Bescheid" und die Folgen im "Ursprungsland der Reformation"

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Erstellt: 23. November 2016

(BIAJ) Hetze nach Veröffentlichung der ersten Seite eines kommunalen "Hartz IV-Bescheides" mit einem angeblichen monatlichen Gesamtbedarf (!) von 4.285 Euro pro Monat, nicht genanntem auszuzahlenden Gesamtbetrag und nicht genannten Zahlungsempfängern/Zahlungsempfängerinnen. Ein vom Jobcenter Saalekreis ("Eigenbetrieb für Arbeit"; ohne Beteiligung einer Agentur für Arbeit***) veröffentlichtes vollkommen unzureichendes „Statement zur Veröffentlichung eines Leistungsbescheides im Internet“. Die durch die unerträgliche Hetze erzwungene erneute Flucht einer Familie mit fünf Kindern im "Ursprungsland der Reformation" (Eigenwerbung Sachsen-Anhalt), die dem BIAJ erst nach der eMail an das Jobcenter Saalekreis (siehe unten) bekannt wurde. (siehe u.a. hier: http://www.mz-web.de/merseburg/geleakter-hartz-iv-bescheid-darum-ist-afghanische-familie-jetzt-erneut-auf-der-flucht-25143968) Und eine Frage am Rande: Eine Steilvorlage des Saalekreises und seines Jobcenters für eine Jan-Böhmermann-Satire: "Flüchtlinge statt Rote-Bullen-Brause - der unaufhaltsame Aufstieg des SV Merseburg 99"?  (juristische Prüfung noch nicht abgeschlossen!)
(***Der Bescheid eines Jobcenters in gemeinsamer Trägerschaft von Agentur für Arbeit und Landkreis ist vollkommen anders aufgebaut als der des Jobcenters Saalekreis. Siehe hier mit den "Zusatzinformationen": https://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/BuergerinnenUndBuerger/Arbeitslosigkeit/Grundsicherung/Detail/index.htm?dfContentId=L6019022DSTBAI485763)

Weiterlesen: Jobcenter Saalekreis: "4.285-Euro-Bescheid" und die Folgen im "Ursprungsland der Reformation"

Der Haushalt der Bundesagentur für Arbeit in den Jahren 2013 bis 2017 – Soll- und Ist-Vergleich

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Erstellt: 18. November 2016

(BIAJ) Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat am 11. November 2016 den Haushalt ("Beitragshaushalt") für das kommende Haushaltsjahr (2017) festgestellt. (Anm.: Die Genehmigung durch die Bundesregierung steht noch aus.) In einem Bericht (Online) im „Heimatsender“ der BA-Zentrale in Nürnberg, dem Bayerischen Rundfunk (BR), heißt es dazu: „Insbesondere für Eingliederungsmaßnahmen steht mehr Geld zur Verfügung. … Diese Mittel steigen von den in diesem Jahr erwarteten 3,1 Milliarden Euro auf vier Milliarden Euro im kommenden Jahr. Das sei fast doppelt so viel wie beispielsweise 2013 und 2014, sagte der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Peter Clever.“ Die BR-Information über den BA-Haushalt 2017 ist irreführend. Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 18. November 2016 ("Der Haushalt der Bundesagentur für Arbeit in den Jahren 2013 bis 2017 – Soll- und Ist-Vergleich"): Download (PDF: 5 Seiten)


BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis Oktober 2016 - Veränderungen, Abweichungen

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Erstellt: 15. November 2016

(BIAJ) Noch 547.174 „anhängige Verfahren“ Ende Oktober 2016 - 32.140 weniger als Ende September, aber 218.967 mehr als Ende Oktober 2015. 338.897 positive Entscheidungen von Januar bis Oktober 2016, in 113.488 Fällen (33,5 Prozent) nur „subsidiärer Schutz“!
Aktuelle Informationen (Zeitreihe) über die vom BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) monatlich entgegengenommenen und bis Ende Oktober 2016 entschiedenen Asylanträge (mit Art der Entscheidung), die anhängigen Verfahren (vom BAMF noch nicht entschiedene Asylanträge) und die Entwicklung der Bearbeitungsdauer finden Sie in der BIAJ-Kurzmitteilung vom 15. November 2016: Download (PDF: zwei Text- und zwei Tabellen-Seiten) (bis Ende November 2016 aktualisierte Tabellen: BIAJ20161212)


WDR präsentiert Schuldneratlas 2016 mit absurden Arbeitslosenquoten in den NRW-Kreisen

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Erstellt: 10. November 2016

(BaSta) Schuldnerquoten 2016 (Creditreform): "... wie passen sie zur Arbeitslosenstatistik und der Anzahl von Alleinerziehenden?" Das fragt der WDR ... und stellt in seiner heutigen Veröffentlichung (10. November 2016) zum Schuldneratlas 2016 (Creditreform) den Schuldnerquoten in den kreisfreien Städten und Landkreisen in NRW vollkommen absurde Arbeitslosenquoten gegenüber: z.B. Dortmund 5,2 Prozent, Gelsenkirchen 6,8 Prozent, Coesfeld 8,3 Prozent und Hochsauerlandkreis 10,9 Prozent. ( http://www1.wdr.de/nachrichten/schuldneratlas-nrw-100.html und http://www1.wdr.de/nachrichten/schuldneratlas-nrw-karte-100~table_callingId-schuldneratlas-nrw-100.html ) So (hier) jedenfalls "passen Schuldnerquoten und Arbeitslosenquoten in NRW" nicht zusammen. (Ende BaSta - Büro für absurde Statistik) Hinweis vom 11. November 2016: Der WDR hat das inzwischen korrigiert (ohne entsprechenden Hinweis und Rückmeldung). Hinweis und Korrektur vom 14. November 2016: In einer eMail bedankt sich der WDR für den Hinweis und macht auf die folgende, bisher übersehene "Anmerkung der Redaktion" unter dem WDR-Beitrag aufmerksam: "In einer vorherigen Darstellung der Karte waren den Kreisen und kreisfreien Städten die falschen Arbeitslosenquoten zugeordnet worden. Darauf hat uns ein aufmerksamer User hingewiesen. Wir bitten um Entschuldigung für unseren redaktionellen Fehler, den wir inzwischen korrigiert haben."


Irritierende Berichte über Kürzungen: Arbeitslosengeld II, Eingliederungsleistungen, Verwaltung

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Erstellt: 09. November 2016

(BIAJ) „Ausgaben für Arbeitslosengeld II sinken 2017“. Unter dieser irritierenden Überschrift berichtete die Rheinische Post (Online) am 8. November 2016 über geplante Kürzungen der im Entwurf des Bundeshaushalts 2017 veranschlagten Bundesmittel für „Arbeitslosengeld II“, „Leistungen zur Eingliederung“ und „Verwaltungskosten für die Durchführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende“ (SGB II). In der Unterlage für die sogenannte „Bereinigungssitzung zum Haushaltsentwurf 2017“ des Haushaltsausschusses am 10. November 2016 sind u.a. folgende Kürzungen vorgesehen: ... Siehe dazu und zu den "Bemerkungen" der Bundesregierung zu den geplanten Kürzungen die BIAJ-Materialien vom 09. November 2016: Download (PDF: drei Seiten)


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