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Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge im Land Bremen 1996 bis 2016 (BIBB und Destatis)

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Erstellt: 22. November 2017

(BIAJ) Wie hat sich die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Land Bremen von 1996 bis 2016 entwickelt - absolut und im Verhältnis zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen in der Bundesrepublik Deutschland und Westdeutschland? Ein Vergleich der Ergebnisse der BIBB-Erhebungen (Bundesinstitut für Berufsbildung) zum 30. September der Berichtsjahre (1. Oktober bis 30. September) und den Ergebnissen der amtlichen Berufsbildungsstatistik (Statistisches Bundesamt) zum 31. Dezember (1. Januar bis 31. Dezember). Das absolute Maximum der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Beobachtungszeitraum 1996 bis 2016 wurde in 2008 erreicht: 6.489 (BIBB: 30.09.) bzw. 6.309 (Destatis: 31.12.). Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Land Bremen im vergangenen Jahr 2016: 5.961, (BIBB: 30.09.) bzw. 5.544 (Destatis: 31.12.). Zur Entwicklung der Zahl der im Land Bremen in den Jahren 1996 bis 2016 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge und deren Anteil an den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen in der Bundesrepublik Deutschland und Westdeutschland siehe die einseitigen BIAJ-Materialien vom 22. November 2017 mit zwei Abbildungen: Download_20171122 (PDF: eine Seite)


Evaluation erweiterte Joboffensive 2013 ff.: Endbericht seit mehr als einem Jahr unter Verschluss

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Erstellt: 20. November 2017

(BIAJ) Die BIAJ-Materialien vom 20. November 2017 zum Stand der Veröffentlichung (bisherigen Nicht-Veröffentlichung) der Ergebnisse der Evaluation der "erweiterten Joboffensive" (EJO) ausgewählter Jobcenter (gE: "gemeinsame Einrichtungen") in Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen mit einem Auszug aus dem Jahresbericht 2017 des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Bremen und einem (vorläufigen, orientierenden) Ausblick auf die Bundesmittel für das Jobcenter Bremen Stadt im kommenden Haushaltsjahr 2018 (Bundesanteil an den "Gesamtverwaltungskosten" und "SGB II-Eingliederungsleistungen") finden Sie hier: Download_BIAJ20171120 (PDF: 5 Seiten)
Ergänzung/Aktualisierung/Hinweis vom 05. Februar 2018: siehe die "eMail-Chronologie der nach über 16 Monaten (teilweise) erfolgreichen Bemühungen des BIAJ um den Zugang zum Endbericht der im Auftrag der BA erfolgten Evaluation der „erweiterten Joboffensive“ (EJO) durch das ISG (Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik)" hier. Offen ist u.a. noch die Frage an die BA: Warum ist die in der eMail des ISG vom 22. September 2016 erwähnte Veröffentlichung durch die BA (!) bisher ausgeblieben. (siehe Chronologie "22. September 2016")
Ergänzung/Aktualisierung vom 22. März 2018. Die Bundesagentur für Arbeit teilte nach erneutem Bitten um Veröffentlichung der Ergebnisse der Evaluation der "erweiterten Joboffensive" durch das ISG mit: "Die BA beabsichtigt derzeit nicht, die Berichte zu veröffentlichen." (eMail von BA, JDC)
Ergänzung/Aktualisierung vom 05. April 2018. „Welchen Effekt hatte die Joboffensive in Bremen?“ Der Bremer Senat hat am 27. März 2018 die Große Anfrage (vom 17. Januar 2018) der Fraktion DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft beantwortet. Siehe hier2. Zur Veröffentlichung bzw. Nichtveröffentlichung der ISG-Evaluation der „erweiterten Joboffensive“ siehe dort die Beantwortung der Fragen 13 und 14. (1) (Zu Frage 15 hier: Download_20180419 - PDF: eine Seite vom 19. April 2018)
Das BIAJ hat sich daraufhin am 28. März 2018 per eMail mit der folgenden Frage und Bitte an die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales (BMAS), Frau Anette Kramme, gewandt: „Wann und mit welcher Begründung ist es zulässig, dass die Ergebnisse von aus öffentlichen Mitteln finanzierten Evaluationen … nicht veröffentlicht werden? Und aus welchen Gründen gilt dies für die ISG-Evaluation? Und die Bitte: Wir bitten das BMAS, im Rahmen der Rechts- und Fachaufsicht (SGB II) gegenüber der BA darauf hinwirken, dass eine Veröffentlichung der Evaluation erfolgt. Und wir hoffen auf Ihre Unterstützung dieses Anliegens.“
Die Frage wurde wegen Nichtbeantwortung am 18. April und 14. Mai 2018 noch einmal wiederholt. Am 31. Mai 2018 erfolgte dann die Beantwortung.
Das Antwortschreiben des BMAS vom 31. Mai 2018 finden Sie hier: Download_20180531 (PDF: eine Seite)
Fortsetzung folgt (vielleicht) ...

(1) In der Antwort des Bremer Senats auf Frage 3 werden Zahlen zu den "Integrationen" von "ELB mit abgeschlossener Berufsausbildung" genannt. Es fehlt an dieser Stelle der Hinweis, dass die Statistik der BA (bisher) nur die "Integrationen" von als arbeitsuchend registrierten "ELB mit abgeschlossener Berufsausbildung" nennen kann. Entsprechende Daten für die "ELB mit abgeschlossener Berufsausbildung" insgesamt können z.Zt. nicht ermittelt werden! Zu den "Integrationen" siehe die unkommentierte BIAJ-Tabelle (Download_BIAJ_Tabelle) Zu den in Frage 15 ("Personalkapazitäten" Jobcneter Bremen Stadt) folgt in Kürze eine Anmerkung (Tabelle).


BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis Oktober 2017

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Erstellt: 18. November 2017

(BIAJ) November 2016 bis Oktober 2017: 712.239 Entscheidungen über Asylanträge, darunter nur noch 46,9 Prozent (334.073) "positive Entscheidungen". Von den 334.073 "positiven Entscheidungen" in den letzten 12 Monaten entfielen 53,6 Prozent (179.222) auf den eingeschränkten "subsidiären Schutz" und das "Abschiebungsverbot". In lediglich 46,4 Prozent (154.851) der Fälle („positive Entscheidungen“) wurde vom BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) die "Rechtsstellung als Flüchtling“ festgestellt. Zwei Jahre zuvor, von November 2014 bis Oktober 2015, entfielen von den 96.060 "positiven Entscheidungen" 96,3 Prozent (92.515) auf die Feststellung der "Rechtsstellung als Flüchtling".
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 18. November 2017 mit zwei aktualisierten Tabellen (und kurzen Lesehilfen): Download_BIAJ20171118 (PDF: eine Text- und zwei Tabellen-Seiten) (weitere BIAJ-Informationen zum Thema BAMF - Migration, Flüchtlinge, Asyl - hier)


Lionel Messis beliebteste BaSta-Testaufgabe – Schweden, Italien und der DFB

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Erstellt: 15. November 2017

(BaSta) Die BaSta-Testaufgabe: „Wie setzt sich die folgende Reihe von Ländernamen logisch fort?“ Deutschland, Brasilien, Deutschland, Argentinien, Deutschland, Brasilien, Deutschland, ………….? Lionel Messi (Argentinien – FC Barcelona) schaut sich diese BaSta-Testaufgabe zur Fußball-Weltmeisterschaft der Männer im kommenden Jahr (2018) sicher immer wieder gerne an. Siehe dazu "Lionel Messis beliebteste BaSta-Testaufgabe". Und dazu "Schweden, Italien und der DFB" mit einem Rückblick 1958. Download_BaSta20171115 (PDF: eine Seite)
Siehe dazu auch "Trump bis Tour de Trump bis zum Giro d’Italia am 4. Mai 2018 in Jerusalem – “… Italien, Schweden, Italien” (dpa)" vom 11. Dezember 2017: hier.
Nachtrag: Am 30. Juni 2018 verlor Argentinien mit Lionel Messi im Achtelfinale mit 3:4 gegen den späteren Weltmeister Frankreich.


BA-Haushalt 1999-2017: Beitragssenkungen, „vergessene“ Finanzierungsvorgänge, Rücklagen

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Erstellt: 14. November 2017

(BIAJ) Ohne zwei in der Regel "vergessene besondere Finanzierungsvorgänge" zwischen Bundesagentur für Arbeit (BA) und Bund betrug die Summe der negativen Finanzierungssalden (Defizite) in den BA-Haushalten 2008 bis 2013 nach Berechnung des BIAJ insgesamt 35,738 Milliarden Euro. Dieser Betrag überstieg die vor Beginn dieses Zeitraums (Ende 2007) vorhandene Rücklage in Höhe von 17,857 Milliarden Euro um etwa 100 Prozent. Zur aktuellen Diskussion über die zur Zeit wachsenden Rücklagen der BA und zu den Vorschlägen zur Senkung des Beitragssatzes von 3,0 Prozent auf einen angeblich "bereinigten nachhaltigen Beitragssatz" von 2,5 Prozent (SVR: "Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung" - gegen "Eine andere Meinung") siehe die BIAJ-Materialien "BA-Haushalt 1999-2017: Beitragssenkungen, „vergessene“ Finanzierungsvorgänge, Rücklagen" vom 14. November 2014 (mit aktualisierter Tabelle vom 11. Januar 2018*): Download_BIAJ20171114 (PDF: vier Seiten einschließlich Anhang vom 11.01.2018)
* mit den am 11. Januar 2018 in der BA-Presseinformation 3/2018 veröffentlichten Abrechnungsergebnissen (BA-Haushalt 2017)


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