SGB II-Eingliederungstitel 2016: Jobcenter Bremen und Bremerhaven - Januar bis Oktober 2016
- Details
(BIAJ) Vom Jobcenter Bremen Stadt wurden von Januar bis Oktober 2016 (83,3 Prozent des Haushaltsjahres) insgesamt 40,2 Millionen Euro (75,1 Prozent) der für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" zugeteilten 53,6 Millionen Euro ausgegeben, 5,5 Millionen Euro mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (Januar bis Oktober 2015). Vom Jobcenter Bremerhaven wurden von Januar bis Oktober 2016 insgesamt 10,5 Millionen Euro (63,6 Prozent) der für "Leistungen zur Eingliederung nach dem SGB II" zugeteilten 16,5 Millionen Euro ausgegeben, 0,5 Millionen Euro mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Siehe dazu und zu den Ausgaben für die einzelnen Leistungen (!) die BIAJ-Materialien vom 04. November 2016: Download (4 PDF-Seiten)
Einmündende Bewerber (w/m) und besetzte Berufsausbildungsstellen in Bremen und Bremerhaven
- Details
(BIAJ) Ein kurzer Blick in die Statistiken der Bundesagentur für Arbeit über die in den Berufsberatungsjahren 2012/13 bis 2015/16 gemeldeten und unbesetzten Berufsausbildungsstellen und die gemeldeten und einmündenden Bewerberinnen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen in den Städten Bremen und Bremerhaven. (Nachrichtlich unkommentiert angefügt: entsprechende BIAJ-Tabellen für die Städte Hamburg und Berlin und das Land Bremen auf Seite 4 bis 6 im PDF-Download.)
Die BIAJ-Materialien vom 03. November 2016 finden Sie hier: Download (PDF: 6 Seiten inclusive Anhang Hamburg, Berlin, Land Bremen)
Bremen und Bremerhaven: Arbeitsuchende in den Rechtskreisen SGB III und SGB II (Hartz IV) im Oktober 2016
- Details
(BIAJ) Ein ergänzender* Blick auf die 66.331 Arbeitsuchenden in Bremen und Bremerhaven im Oktober 2016 (1.206 mehr als im Oktober 2015), davon 51.733 in der Stadt Bremen (1.764 mehr als im Oktober 2015) und 14.598 in der Stadt Bremerhaven (558 weniger als im Oktober 2015). Wie verteilen sich die Arbeitsuchenden auf die arbeitslosen Arbeitsuchenden (registrierte Arbeitslose) und die gemäß der amtlichen Statistik nicht arbeitslosen Arbeitsuchenden und wie auf die beiden Rechtskreise (SGB III: Agentur für Arbeit; SGB II: Jobcenter) und wie stellt sich dies im Vergleich zum Oktober 2015 dar? Und wie verhält sich dies im Rechtskreis SGB II (Hartz IV) zur Entwicklung der Zahl (des Bestandes) der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB). Siehe hier: Download (PDF: eine Seite; November 2016: BIAJ20161130HB)
* siehe dazu auch den BIAJ-Ländervergleich mit ergänzenden Daten: hier. (November 2016: BIAJ20161130)
Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich Oktober 2016
- Details
(BIAJ) 4,754 Millionen Arbeitsuchende im Oktober 2016 (12.000 mehr als im Oktober 2015): 2,540 Millionen als Arbeitslose registrierte Arbeitsuchende (109.000 weniger als im Oktober 2015) und 2,214 Millionen nichtarbeitslose Arbeitsuchende (121.000 mehr als im Oktober 2015). (Zum Länder- und Rechtskreisvergleich siehe im Download Seite 3 bis 5)
4,273 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB: Arbeitslosengeld II) im Oktober 2016, darunter 1,784 Millionen (41,7 Prozent) als Arbeitslose im Rechtskreis SGB II (Hartz IV) registriert. Anmerkung: Nie zuvor war der Anteil der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, der nicht als arbeitslos im Rechtskreis SGB II registriert wurde, so hoch wie im Oktober 2016: 58,3 Prozent! (Zum Ländervergleich siehe im Download Seite 8)
Zum Ländervergleich mit bemerkenswerten Veränderungsraten im Vorjahresvergleich siehe die BIAJ-Kurzmitteilung vom 02. November 2016: Download (PDF: zwei Text- und sechs Tabellenseiten) Berichtsmonat November 2016: BIAJ20161130. (Bremische Ergänzung Oktober 2016: hier)
BA-Rücklagen 2016: Allgemeine und umlagefinanzierte Rücklagen steigen auf über 13 Milliarden Euro
- Details
(BIAJ) Die Summe der "beitragsfinanzierten" und "umlagefinanzierten" Rücklagen der Bundesagentur für Arbeit (BA) wird mit Abschluss des laufenden Haushaltsjahres (2016) von 8,0 Milliarden Euro (Ende 2015) auf über 13 Milliarden Euro (Ende 2016) steigen. Die im Wesentlichen beitragsfinanzierte "allgemeine Rücklage" wird (nach Auflösung der jährlich aufzulösenden "Eingliederungsrücklage") von 6,5 Milliarden Euro (Ende 2015) auf voraussichtlich 11,0 Milliarden Euro (Ende 2016) steigen - deutlich mehr als die von der BA im Mai 2016 prognostizierten 8,9 Milliarden Euro. Die seit 2013 von der BA getrennt zu buchenden "umlagefinanzierten" Rücklagen - die "Winterbeschäftigungsrücklage" und die "Insolvenzgeldrücklage" - werden von 1,5 Milliarden Euro (Ende 2015) auf voraussichtlich 2,2 Milliarden Euro (Ende 2016) steigen. Zur Entwicklung der Rücklagen der BA siehe die einseitige BIAJ-Kurzmitteilung vom 27. Oktober 2016: Download (PDF: eine Seite) (Eine Ergänzung zur BIAJ-Kurzmitteilung "Überschuss der Bundesagentur für Arbeit steigt auf über 5 Milliarden Euro – Rück- und Ausblick" vom 22. Oktober 2016: BIAJ20161022)