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Bund, Länder, Jobcenter: "Integrationen", darunter in sv Beschäftigung - 01/2012 - 03/2013

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Erstellt: 01. August 2013
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(BIAJ) 1,107 Millionen "Integrationen" wurden in den 12 Monaten von April 2012 bis März 2013 (die aktuellsten vorliegenden Daten) bei den insgesamt 410 Jobcentern gezählt, 138.000 weniger als zwölf Monate zuvor. 952.000 (86,0 Prozent) der 1,107 Millionen "Integrationen" waren "Integrationen" in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.

Den BIAJ-Materialien können Sie u.a. entnehmen, wie sich die Entwicklung der "Integrationen" und "Integrationen" in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung vom 1. Quartal 2012 bis 1. Quartal 2013 im Bund, in den Ländern und in den einzelnen Jobcentern darstellt.

Die Zahl der "Integrationen" erwerbsfähiger Leistungsberechtigter (Hartz IV) sagt nichts über die Qualität der "Integrationen" (Einkommen, Dauer, Nachhaltigkeit, Zustandekommen u.s.w.) aus. Die Hinweise I bis V auf Seite 1 des Downloads (und auf jeder Tabellenseite) sind unbedingt und immer (!) zu beachten!

Die gesamten BIAJ-Materialien vom 1. August 2013 finden Sie hier: Download

Hinweis: siehe auch BIAJ-Materialien vom 9. Mai 2014: ..."Integrationen" und "Integrationsquoten" 2011 bis 2013: hier


Arbeitsmarkt im Juli 2013: Ländervergleich (Frauen, Männer, Rechtskreise)

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Erstellt: 31. Juli 2013
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5,224 Millionen „Arbeitslosengeld-Empfänger/innen“ (SGB III und SGB II) im Juli 2013, darunter 4,436 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen). 5,047 Millionen Arbeitsuchende, darunter 2,914 Millionen registrierte Arbeitslose, davon etwa 943.000 (32,3 Prozent) bei den 156 Arbeitsagenturen registriert und 1,972 Millionen (67,7 Prozent) bei den 410 Jobcentern. (Anmerkung: die 156 Arbeitsagenturen sind keine Jobcenter und die 410 Jobcenter sind keine Arbeitsagenturen!)

In dieser BIAJ-Kurzmitteilung finden Sie u.a. Länderdaten zu den registrierten Arbeitslosen im Juli 2013 differenziert nach Geschlecht und Rechtskreis (SGB III und SGB II) und zu den (statistisch arbeitslosen und nicht arbeitslosen) erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (Alg II). (Vorjahresvergleich).

Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 31. Juli 2013 zum Arbeitsmarkt im Juli 2013 (Ländervergleich) finden Sie hier: Download (August 2013: hier)


 

Absurder Bayern-Brandenburg-Vergleich zur Hartz IV-Verbleibsdauer in Spiegel, Focus u.s.w

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Erstellt: 24. Juli 2013
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Der Spiegel, Focus und andere Online-Medien verbreiten heute (24. Juli 2013) einen absurden Bayern-Brandenburg-Vergleich zur Verbleibsdauer in "Hartz IV".

In Brandenburg sollen angeblich 73 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten bereits 50 Monate oder länger im Leistungsbezug sein, bei bundesdurchschnittlich 46 Prozent und 37 Prozent in Bayern und Baden-Württemberg. Eine DGB-Grafik wurde offensichtlich falsch gelesen.

Siehe dazu die (zweite) BIAJ-Kurzmitteilung vom 24. Juli 2013: Download


 

Bertelsmann: Arme Familie ohne "Hartz IV" oft ärmer als arme Familie mit "Hartz IV"

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Erstellt: 24. Juli 2013
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Die Bertelsmann Stiftung präsentierte am 22. Juli 2013 einen sensationellen Befund (ironisch!): Wer als arme Familie kein Wohngeld und Kinderzuschlag beantragt oder, wenn noch ärmer, kein "Hartz IV" beantragt, hat nach Abzug der Miete (und Kosten der Heizung) in der Regel weniger als eine Familie, die "Hartz IV" beantragt und deren Antrag bewilligt wurde.

Hier die arme Familie ohne "Hartz IV" und da die im Verhältnis dazu "reiche Hartz IV-Familie" für die die "Mietkosten" angeblich kein Problem darstellen.

Diese Familien scheinen in der Studie zum "Wohnungsangebot für arme Familien in Großstädten" nicht wirklich zu interessieren. Konsequent werden dann in der "Bertelsmann-Studie" auch alle amtlichen Statistiken der Bundesagentur für Arbeit zur "Wohn- und Kostensituation" von Bedarfsgemeinschaften ignoriert.

Die gesamte BIAJ-Kurzmitteilung vom 24. Juli 2013 finden Sie hier: Download

Nachtrag Jena:

Weiterlesen: Bertelsmann: Arme Familie ohne "Hartz IV" oft ärmer als arme Familie mit "Hartz IV"

Hartz IV: Personen und Zahlungsansprüche - Bund und Länder 2006 bis 2012 (SGB II)

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Erstellt: 19. Juli 2013
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Wie entwickelte sich der Bestand der SGB II-Bedarfsgemeinschaften und Personen in diesen Bedarfsgemeinschaften im Bund und in den Ländern in den Jahren 2006 bis 2012 und wie deren Zahlungsansprüche? Wie veränderte sich der Anteil der einzelnen Länder? (z.B. Nordrhein-Westfalen, Berlin, Bremen)

Die Summe der Netto-Zahlungsansprüche („Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts“ einschließlich Leistungen für Unterkunft und Heizung) der durchschnittlich 3,325 Millionen Bedarfsgemeinschaften mit 6,143 Millionen Personen, darunter 4,443 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte, betrug 2012 insgesamt 27,7 Milliarden Euro, weniger als in allen vorangegangenen sieben „Hartz IV-Jahren“.

Die Netto-Zahlungsansprüche ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung betrugen 2012 durchschnittlich 193,78 Euro, die Zahlungsansprüche für Unterkunft und Heizung durchschnittlich 182,47 Euro pro Person und Monat.

Die gesamten BIAJ-Materialien vom 19. Juli 2012 finden Sie hier: Download


Hinweis: Entsprechende BIAJ-Materialien für den Zeitraum 2007 bis 2013 (25. Juni 2014) finden Sie hier.


 

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