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Schutzsuchende und Bevölkerungsstand Ende 2022 im Vorjahresvergleich - Bund und Länder

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Erstellt: 20. Juni 2023

(BIAJ) Ein kurzer unkommentierter Blick auf die Anzahl der Schutzsuchenden und die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland und in den Bundesländern Ende 2022 im Vergleich zum Vorjahr (Ende 2021). (siehe BIAJ-Tabelle unten*) Ob die Frage, wie sich diese Daten zu den Schutzsuchenden und der Bevölkerung im Bund und in den Ländern darstellen würden, wenn die geplante sog. "Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS)" bereits vor 2022 in Kraft getreten wäre, bereits gestellt und beantwortet wurde, ist dem BIAJ nicht bekannt. Das gilt auch für die Frage, wo die Menschen, die dann nicht in diesen Statistiken als Schutzsuchende und Teil der Bevölkerung erscheinen würden, unter welchen Bedigungen leben oder nicht leben würden?
Hinweis vom 14.10.2023: Siehe dazu auch "Schutzsuchende in der Bundesrepublik Deutschland: Geschlecht und Schutzstatus (41) am 31.12.2022"

2023 06 20 schutzsuchende und bevoelkerung bund laender 2021 2022

* Anhang 1 (20.06.2023 16:25 Uhr): Schutzsuchende und Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren - Ende 2021 und Ende 2021 (BIAJ-Tabelle u18 unten)
 
Anhang 2 (20.06.2023 20:55 Uhr): Zwei BIAJ-Abbildungen (unter den Tabellen)
 
"Anteil der Schutzsuchenden an der Bevölkerung am 31.12.2021 und 31.12.2022 in Prozent" und
  "Anteil der Schutzsuchenden an der Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren am 31.12.2021 und 31.12.2022 in Prozent"

Weiterlesen: Schutzsuchende und Bevölkerungsstand Ende 2022 im Vorjahresvergleich - Bund und Länder

Arbeitsgelegenheiten („Ein-Euro-Jobs“): Ausgaben 2019 bis 2022 im Ländervergleich (Jobcenter gE)

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Erstellt: 19. Juni 2023

(BIAJ) Wie haben sich die Ausgaben der Jobcenter gE („gemeinsame Einrichtungen“ von Bundesagentur für Arbeit und Kommunen) für „Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante“ (AGH - § 16d SGB II - „Ein-Euro-Jobs“) - die Maßnahmekosten und die Mehraufwansentschädigung - in den Jahren 2019 bis 2022 entwickelt und wie stellt sich die Entwicklung der Ausgaben im Vergleich zum durchschnittlichen Bestand der Beschäftigten in diesen „Arbeitsgelegenheiten“ im Bund und in den Ländern (Jobcenter gE) dar? Siehe dazu die BIAJ-Materialien "Arbeitsgelegenheiten („Ein-Euro-Jobs“): Ausgaben 2019 bis 2022 im Ländervergleich (Jobcenter gE)" vom 19. Juni 2023: Download_BIAJ20230619 (PDF: drei Text- und zwei Tabellen-Seiten - Auszüge: drei BIAJ-Abbildungen unten)

Weiterlesen: Arbeitsgelegenheiten („Ein-Euro-Jobs“): Ausgaben 2019 bis 2022 im Ländervergleich (Jobcenter gE)

Arbeitslosengeld-Ausgaben 2012 bis Mai 2023

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Erstellt: 12. Juni 2023

(BIAJ) In den 12 Monaten von Juni 2022 bis Mai 2023 wurden von der Bundesagentur für Arbeit für das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld (SGB III) insgesamt 17,203 Milliarden Euro ausgegeben – gemessen an den in diesen 12 Monaten durchschnittlich registrierten 2,513 Millionen Arbeitslosen rechnerisch 570,47 Euro pro Monat (davon über 41 Prozent für Beiträge zur Sozialversicherung). (1)
Die 12-Monatssumme der Ausgaben, die bis Mai 2021 (Juni 2020 bis Mai 2021) auf 22,442 Milliarden Euro, das nominale Maximum nach 2006, gestiegen war, sank bis November 2022 (Dezember 2021 bis November 2022) um 26,3 Prozent (5,899 Milliarden Euro) auf 16,543 Milliarden Euro.
In den sechs Monaten von Dezember 2022 bis Mai 2023 wurden dann etwa 660 Millionen Euro mehr für das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld ausgeben als in den entsprechenden Monaten des jeweiligen Vorjahres, 45 Millionen Euro im Dezember 2022, 51 Millionen Euro im Januar 2023, 90 Millionen Euro im Februar 2023, 162 Millionen Euro im März 2023, 152 Millionen Euro im April 2023 und 160 Millionen Euro im Mai 2023. (siehe BIAJ-Abbildung unten)
Im Haushalt 2023 der Bundesagentur für Arbeit sind für das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld 18,011 Milliarden Euro (1) veranschlagt.

2023 06 12 sgb3 alg ausgaben 2012 bis 052023 biaj abb

(1) hier immer einschließlich der Sozialversicherungsbeiträge – Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung und ohne das „Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung“. Anmerkung: „rechnerisch“, da nur ein Teil der registrierten Arbeitslosen (etwa 749.000) und auch über 120.000 nicht registrierte Arbeitslose Anspruch auf das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld (ohne das "Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung") haben. (endgültige Daten liegen dazu lediglich bis März 2023 vor)
Anmerkung: Im Textteil unterstrichene Jahreszahlen wurden am 12.09.2023 korrigiert.


Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland lebenden 20- und 66-Jährigen in den Jahren 1970 bis 2021

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Erstellt: 10. Juni 2023

(BIAJ) Ein unkommentierter, vergleichender Blick auf die Entwicklung der Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland lebenden 20- und 66-jährigen Frauen und Männer in den Jahren 1970 bis 2021 (jeweils Jahrsende). Ende 1970 waren dies z.B. die Geburtsjahrgänge 1950 und 1904, Ende 1999 die Geburtsjahrgänge 1979 und 1933, Ende 2006 die Geburtsjahrgänge 1986 und 1940, Ende 2011 die Geburtsjahrgänge 1991 und 1945 und Ende 2021 die Geburtsjahrgänge 2001 und 1955.

Siehe die fünf BIAJ-Abbildungen auf Seite 1 bis 3 hier: Download_BIAJ20230610 (PDF: drei Seiten) und/oder unten.
Hinweis: Am 22.06.2023 aktualisiert bis Ende 2022: hier.

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BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge 2014 bis Mai 2023

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Erstellt: 07. Juni 2023

(BIAJ) Die 12-Monatssumme der Asylentscheidungen des BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) stieg in den vergangenen 12 Monaten von 169.305 (Juni 2021 bis Mai 2022) um 78.552 (46,4 Prozent) auf 247.857 in den 12 Monaten von Juni 2022 bis Mai 2023. (siehe BIAJ-Tabelle 2, Spalte 16) Die 12-Monatssumme der Anerkennungen als Flüchtling gemäß Artikel 16a Grundgesetz (GG) und § 3 Absatz 1 Asylgesetz (AsylG) stieg dagegen nur um 2.328 (6,1 Prozent) auf 40.225 (16,2 Prozent der Asylentscheidungen insgesamt) in den 12 Monaten von Juni 2022 bis Mai 2023. (siehe BIAJ-Tabelle 1, Spalte 4)
Die 12-Monatssumme der Asylanträge stieg von 204.954 (darunter 172.288 Asylerstanträge) in den 12 Monaten von Juni 2021 bis Mai 2022 um 93.355 (45,5 Prozent) auf 298.309 (darunter 272.218 Asylerstanträge) in den 12 Monaten von Juni 2022 bis Mai 2023. (siehe BIAJ-Tabelle 2, Spalte 10)
Die Zahl der anhängigen Verfahren („noch nicht vom Bundesamt entschieden“) betrug Ende Mai 2023 insgesamt 173.821, 63.485 (57,5 Prozent) mehr als Ende Mai 2022. (siehe BIAJ-Tabelle 2, Spalte 1)
Die gesamten BIAJ-Materialien vom 07. Juni 2023 mit zwei Tabellen und drei Abbildungen zur Entwicklung (u.a. der "Gesamtschutzquote" und der "Anerkennungsquote") seit 2014: Download_BIAJ20230607 (PDF: fünf Seiten – Auszug – drei BIAJ-Abbildungen - siehe unten; dort auch Anhang mit EASY-Vergleich)

Weiterlesen: BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge 2014 bis Mai 2023

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