Gender-Pay-Gap: Bruttostundenverdienste - Länder 2014 bis 2021
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(BIAJ) Vier unkommentierte BIAJ-Tabellen zum Gender-Pay-Gap im Bund und in den Ländern (absolut und in Prozent zum durchschnittlichen Bruttostundenverdienst der Männer) in den Jahren 2014 bis 2021 (Erhebungen 2014 und 2018, Fortschreibungen 2015 bis 2017 und vorläufige Fortschreibungen 2019 bis 2021). (Quelle der Bruttostundenverdienste der Frauen und Männer: Statistisches Bundesamt - Destatis, 07.03.2022)
Tabelle 1: Bruttostundenverdienste nach Geschlecht und Bundesland (Euro)
Tabelle 2: Differenz der Bruttostundenverdienste in Euro (Frauen - Männer) und in Prozent zum Bruttostundenverdienst der Männer (100%)
Tabelle 3: Rang der Bruttostundenverdienste (Frauen bzw. Männer) in Tabelle 1 - absteigend
Tabelle 4: Abweichung vom Bruttostundenverdienst (Frauen bzw. Männer) in der Bundesrepublik Deutschland in Euro
Tabellen unten oder hier: Download_BIAJ20220307 (PDF: zwei Seiten)
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Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte: Ländervergleich Februar 2022 (mit bremischen Städten)
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(BIAJ) Februar 2022 (Stichtag 14.02.): 2,428 Millionen registrierte Arbeitslose - 476.000 (16,4 Prozent) weniger als im Februar 2021 – 385.000 (30,4 Prozent) weniger bei den Agenturen für Arbeit und 91.000 (5,6 Prozent) weniger bei den Jobcentern. (siehe Tabellen 1, 2 und 3). 284.000 (17,2 Prozent) weniger arbeitslose Männer, 192.000 (15,3 Prozent) weniger arbeitslose Frauen als im Februar 2021. (siehe Tabelle 4) Im Ländervergleich reichten die Veränderungsraten (im Vorjahresvergleich) bei den registrierten Arbeitslosen insgesamt von ‑22,2 Prozent in Bayern (BY) bis -11,9 Prozent im Land Bremen (HB). (Stadt Bremen: -13,6 Prozent; Bremerhaven: -4,7 Prozent; siehe Tabellen 1 und 7)
3,597 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB - SGB II - Hartz IV), 8,0 Prozent (313.000) weniger als im Februar 2021. Die Veränderungsraten (Vorjahresvergleich) bei den ELB reichten im Ländervergleich von –10,7 Prozent in Thüringen (TH) bis -6,3 Prozent in Nordrhein-Westfalen (NW).
Zum Länder- und Rechtskreisvergleich (insgesamt, SGB III und SGB II) im Februar 2022 und Februar 2021 - Arbeitsuchende (darunter registrierte Arbeitslose, differenziert nach Geschlecht) und erwerbsfähige Leistungsberechtigte - siehe die BIAJ-Kurzmitteilung (PDF) vom 02. März 2022 mit bremischer Ergänzung: Download_BIAJ20220302 (zwei Text- und sieben Tabellenseiten; bremische Städte auf Seite 9)
BIAJ-Materialien vom 01.03.2022: "Anteil der Großstädte an den registrierten Arbeitslosen 2009 bis 2021 - 16 BIAJ-Abbildungen" hier.
Anteil der Großstädte an den registrierten Arbeitslosen 2009 bis 2021 - 16 BIAJ-Abbildungen
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(BIAJ) 2021 lebten 26,45 Prozent (691.395) der durchschnittlich 2.613.489 registrierten Arbeitslosen in der Bundesrepublik Deutschland in den 15 Großstädten mit mehr als 400.000 EW (incl. Region Hannover). (2009: 22,41 Prozent) Ende 2020 lebte 18,23 Prozent der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland in diesen 15 Großstädten (incl. Region Hannover). Zur Entwicklung seit 2009 siehe Abbildung 1. Zur Entwicklung des Anteils der in den einzelnen Großstädten lebenden Arbeitslosen an den in den 15 Großstädten (incl. Region Hannover) registrierten Arbeitslosen siehe Abbildungen 2 bis 16 (von Berlin bis Duisburg; sortiert nach Bevölkerungsstand Ende 2020). Alle 16 BIAJ-Abbildungen mit kurzen Lesehilfen: Download_BIAJ20220301 (PDF: 8 Seiten).
„Integrationen in duale Berufsausbildung“ und „einmündende Bewerber“ 2015 - 2021 – ein Ländervergleich
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(BIAJ) Wie hat sich die Jahressumme der „Integrationen“ von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB – SGB II – Hartz IV) in duale Berufsausbildung in den Berufsberatungsjahren 2014/15 bis 2020/21 im Bund und den Ländern entwickelt? Und wie stellt sich der Vergleich dieser aus den Grunddaten für den sog. Kennzahlenvergleich (§ 48a SGB II – Grundsicherung für Arbeitsuchende) ermittelten „Integrationen in duale Berufsausbildung“ mit der Entwicklung der Gesamtzahl der in den jeweiligen Berufsberatungsjahren „einmündenden Bewerber“ (Bewerberinnen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen) in der Statistik über den Ausbildungsstellenmarkt dar? Die BIAJ-Materialien vom 01. März 2022 finden Sie hier - aus technischen Gründen in zwei Teilen: Download_BIAJ20220301_1 (PDF: zwei Textseiten und BIAJ-Abbildungen Bund und SH bis HB) und Download_BIAJ20220301_2 (PDF: BIAJ-Abbildungen NW bis TH und A und B)
Arbeitslosengeld-II- und Sozialgeld-Ausgaben 2015 bis Januar 2022
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(BIAJ) Im Januar 2022 wurden vom Bund für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld insgesamt 1,884 Milliarden Euro ausgegeben, 5,5 Prozent (110 Millionen Euro) weniger als im Januar des Vorjahres (2021). Die 12-Monatssumme dieser Ausgaben des Bundes sank dementsprechend von 21,748 Milliarden Euro im Haushaltsjahr 2021 auf 21,638 Milliarden Euro in den 12 Monaten von Februar 2021 bis Januar 2022. (siehe BIAJ-Abbildung unten)
Die 12-Monatssumme dieser Ausgaben des Bundes war im Mai 2021 mit der „Einmalzahlung aus Anlass der COVID-19-Pandemie“ (§ 70 Sozialpaket III) (1) um 458 Millionen Euro auf 21,662 Milliarden Euro in den 12 Monaten von Juni 2020 bis Mai 2021 gestiegen. In den acht Monaten von Juni 2021 bis Januar 2022 wurde dann (nominal) 24 Millionen Euro (0,2 Prozent) weniger ausgegeben als in den acht Monaten von Juni 2020 bis Januar 2021. Die rechnerischen Ausgaben in diesen jeweils acht Monaten (aus gerundeten Abrechnungsdaten): 13,901 Milliarden Euro von Juni 2020 bis Januar 2021, 13,877 Milliarden Euro von Juni 2021 bis Januar 2022.
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